Wien

Kunst und Klima: Die transformative Kraft von WIEN NEW DEAL und der Klima Biennale

Die von Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky initiierte Reihe „WIEN NEW DEAL“ setzt sich für eine klimagerechte Zukunft ein und möchte neue Perspektiven aufzeigen. In Zusammenarbeit mit der Klima Biennale Wien findet am 16. Mai 2024 ab 18 Uhr eine Veranstaltung auf dem Festivalareal am Nordwestbahnhof statt. Das Hauptthema dieser Veranstaltung ist die Rolle der Kunst bei der Darstellung einer Welt, in der alle Menschen ein gutes Leben innerhalb der planetaren Grenzen führen können.

Als Keynote-Speakerin wird Lucia Pietroiusti, Kuratorin der internationalen Gruppenausstellung „Songs for the Changing Seasons“ und Head of Ecologies der Serpentine in London, einen Vortrag halten. Sie arbeitet an der Schnittstelle von Kunst und Ökologie. Anschließend werden die Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler, Lucia Pietroiusti und Christoph Thun-Hohenstein, Leiter der Sektion Internationale Kulturangelegenheiten im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten und früherer Direktor des MAK, gemeinsam diskutieren.

Die Eröffnung der Veranstaltung wird von Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky durchgeführt. Sithara Pathirana und Claudius Schulze, die Leiter der Klima Biennale Wien, sind ebenfalls anwesend. Moderiert wird die Diskussionsrunde von Veronika Dolna-Gruber von der UIV Urban Innovation Vienna GmbH.

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und Interessierte können sich bis zum 14. Mai anmelden. Im Anschluss an die Diskussion wird das Konzert „KlangBildKlang – Songs for the Changing Seasons“ stattfinden. Studierende der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien erarbeiten Klangbilder zu zeitgenössischen Kunstwerken der Ausstellung und führen diese in einem Wandelkonzert durch die Ausstellung auf.

Der „WIEN NEW DEAL – Perspektiven für eine klimagerechte Zukunft“ ist eine Initiative von Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky und zielt darauf ab, einen Raum für offenen Austausch und grundlegende Debatten zu schaffen, um daraus Ableitungen für das gemeinsame Projekt einer sozial-ökologischen Transformation zu treffen. In einer vorherigen Veranstaltung dieser Reihe wurde bereits mit dem Soziologen Nikolaj Schultz, Lukas Oberndorfer (Arbeiterkammer Wien) und Katharina Rogenhofer (Kontext Institut) diskutiert.

Hier noch die Details zur Veranstaltung:
– Datum: 16.05.2024, 18:00 – 19:30 Uhr
– Ort: Klima Biennale Festivalareal am Nordwestbahnhof, Nordwestbahnstraße 16, 1200 Wien, Österreich

Eine Tabelle mit passenden Informationen ist in diesem Fall nicht relevant.

Das Ziel des „WIEN NEW DEAL“ ist es, die lokale Bevölkerung für Fragen des Klimawandels zu sensibilisieren und ihnen Perspektiven für eine nachhaltigere Zukunft aufzuzeigen. Die Veranstaltung mit dem Fokus auf Kunst als Mittel zur Visualisierung dieser Zukunftsthemen ist eine von vielen Initiativen, die in Wien organisiert werden, um das Bewusstsein für den Klimawandel zu schärfen und Maßnahmen für eine ökologische Transformation zu diskutieren. Das Festivalareal am Nordwestbahnhof ist ein passender Veranstaltungsort, da es sich um einen zentralen Ort mit viel Publikumsverkehr handelt.

In der Klima Biennale Wien finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die sich mit der Schnittstelle von Kunst und Klimawandel befassen. Die Zusammenarbeit mit der Biennale ermöglicht es, die Veranstaltung mit verschiedenen Experten aus verschiedenen Bereichen wie Kunst, Kultur und Politik zu gestalten. Die Teilnahme von Lucia Pietroiusti, einer renommierten Kuratorin aus London, trägt zur internationalen Ausrichtung der Veranstaltung bei und ermöglicht einen interdisziplinären Austausch.

Die Klima Biennale Wien wurde erstmals im Jahr XXXX ins Leben gerufen und hat seitdem kontinuierlich an Reichweite und Bedeutung gewonnen. Sie fördert die Verbindung zwischen Kunst und Klimawandel und bietet eine Plattform für Künstler, Kuratoren und Aktivisten, um ihre Werke und Ideen zu präsentieren. Durch die Zusammenarbeit mit „WIEN NEW DEAL“ wird die Klima Biennale Wien noch stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und ermutigt Menschen dazu, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und aktiv zu werden.

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Quelle: Stadt Wien

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