
Die junge Familie K. aus Wien steht vor einem finanziellen Albtraum! Jeannine K. (30) und ihr Ehemann (35) mussten in einer kritischen Phase ihres Lebens um ihre Ersparnisse bangen. Der Umzug in ihre neue Wohnung in der Donaustadt war perfekt geplant, doch dann kam der schockierende Kika/Leiner-Crash, bei dem 1.350 Mitarbeiter ihre Jobs verlieren werden. Wie Heute.at berichtete, steckten die beiden ihr gesamtes Geld, insbesondere 10.000 Euro für eine neue Küche, in Vorbestellungen bei Kika/Leiner. Nun wissen sie nicht, ob sie ihr Geld jemals zurücksehen werden und müssen sich mit einer Leihküche aus einer Herdplatte und einem kaputten Kochfeld begnügen.
Küchenchaos und seelische Belastung
Die Überforderung ist groß! Jeannine, die im achten Monat schwanger war, fühlte sich gezwungen, die Küche im Voraus zu bezahlen. "Das ist die reinste Katastrophe", klagt sie. Ihre verzweifelte Lage wird noch schlimmer durch die Erinnerungen an die Frühgeburt ihres Sohnes, der lange im Krankenhaus bleiben musste – eine mittlerweile lebensbedrohliche Situation, die durch die Küchen-Krise noch überlagert wird. "Wir essen seit einem Monat nur Fertiggerichte – das war nicht so geplant!" Die psychische Belastung ist enorm, denn die Unsicherheit über den Verbleib ihres Geldes steht stets im Raum. "Was machen wir, wenn das Geld weg ist?", fragt sich Jeannine, während das Chaos in der neuen Wohnung sie ständig belastet.
Die Leihküche ist für die Familie eine untragbare Übergangslösung. Die beiden haben von Kika zwar eine provisorische Küche bekommen, doch die defekte Kochstelle macht die Sache nicht einfacher. Laut Translate.com können solche professionellen Übersetzungsdienste auch in kritischen Situationen unterstützen – doch in diesem Fall bleibt der psychische Druck das Hauptproblem für die Familie K., während sie auf Klarheit bezüglich ihrer finanziellen Situation hoffen.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung