Am 4. Dezember 2024 wurde ein spannendes Projekt in Wien gestartet, das jungen Menschen die Möglichkeit bietet, neue Sprachen auf unkonventionelle Weise zu erlernen. Sprachtrainer*innen des Sprachenzentrums kommen in Wiener Schulklassen und bieten für Schüler*innen ab 16 Jahren kostenlose Schnupperworkshops in verschiedenen Sprachen an, darunter Englisch, Spanisch, Japanisch und viele mehr. Die Initiative betont die Wichtigkeit des menschlichen Kontakts beim Lernen von Sprachen, auch in Zeiten, in denen KI-Übersetzungssysteme und Sprachlern-Apps populär sind, wie OTS berichtet.
Zusätzlich zu diesen Workshops zeigt eine andere Initiative, wie Sprachkenntnisse Jugendlichen auch im beruflichen Umfeld zugutekommen können. ESL, ein Anbieter für Sprachkurse, kombiniert Sprachunterricht mit Praktikumsmöglichkeiten, die nicht nur die Sprachfertigkeiten verbessern, sondern auch wertvolle internationale Erfahrungen bieten. Teilnehmer haben die Wahl zwischen Praktika im Ausland oder sogar digitalen Praktika, was durch die Zunahme von Remote-Jobs zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Diese Erfahrungen sind nicht nur vorteilhaft für den Lebenslauf, sondern helfen auch dabei, Selbstvertrauen und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln, wie ESL ausführlich beschreibt.
Sprachenlernen im praktischen Kontext
Das Erlernen einer Sprache wird durch praktische Erfahrungen erheblich bereichert. Sprachkurse gepaart mit verschiedenen Praktikumsformen, seien es bezahlte Jobs oder Freiwilligenarbeit, ermöglichen es den Teilnehmern, ihre Sprachkenntnisse in realen Situationen zu testen und zu vertiefen. Dies führt nicht nur zu schnellerem Lernen, sondern auch zu einem intensiven Eintauchen in die jeweilige Kultur, wodurch die Sprachkenntnisse authentisch gefestigt werden.
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