Am 5. März 2025 stehen die Errungenschaften der Frauenbewegung im Fokus einer Diskussion, die von den SPÖ-Frauen in Klagenfurt und Ludmannsdorf anlässlich des Internationalen Frauentags ausgetragen wird. Expertin Gusti Gasser wird die Bedeutung und die Fortschritte der internationalen Frauenbewegung beleuchten und die Teilnehmer dazu anregen, über bestehende Hürden und den Handlungsbedarf zu diskutieren. Dieses Event, das sowohl der Information als auch dem Austausch dient, lädt alle Interessierten ein, ihre Erfahrungen zu teilen und aktiv an der Debatte teilzunehmen, wie klick-kaernten.at berichtet.
Parallel dazu wird die Jahrestagung der Wiener SPÖ-Frauen unter dem Motto „Heute für ein besseres Morgen“ am 7. Mai 2022 in Wien veranstaltet. Hier kritisiert die Wiener Frauensekretärin LAbg. Nicole Berger-Krotsch die Untätigkeit der Bundesregierung, die angesichts der Krisenlage nicht länger tragbar sei. Mit über 180 Delegierten wurden zentrale Themen wie materielle Ungleichheit, Frauenpolitik und Gesundheitsfragen diskutiert. Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig betont in seiner Eröffnungsrede die kontinuierlichen Bemühungen der Sozialdemokratie, Frauen in allen Lebensbereichen zu unterstützen. Besonders hervorgehoben wird auch ein noch vor dem Sommer bereitgestelltes Hilfspaket, das viele Wienerinnen entlasten soll. „Es ist höchste Zeit, dass diese Bundesregierung sich mit der desaströsen sozialen Ungleichheit beschäftigt“, stellt die Frauenvorsitzende Marina Hanke klar, während sie für notwendige feministische Maßnahmen plädiert, um Frauen effektiv zu unterstützen, wie spoe.wien berichtet.
Handlungsbedarf und konkrete Forderungen
Im Rahmen der Konferenz wurden klare Forderungen formuliert, darunter eine Teuerungsbremse, Maßnahmen zur Bekämpfung der Altersarmut, sowie konkrete Schritte gegen die steigenden Lebenshaltungskosten. Diese Bedenken sind dringlicher denn je, da die Krisensituation Frauen besonders hart trifft. Gemeinsam betonen die Sprecherinnen, wie unerlässlich es ist, eine feministische Friedenspolitik voranzutreiben. Der beschlossene Leitantrag verdeutlicht, dass nur durch solidarisches Handeln und effektive Maßnahmen eine bessere, gerechte Zukunft für alle erreicht werden kann.
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