
Am Dienstagabend lud Martin Hauer, Vorstand der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, rund 120 Führungskräfte Österreichs zu einem exklusiven Frühjahresträff ins Raiffeisenhaus ein. Die Veranstaltung, die im 20. Stock stattfand und den Gästen einen beeindruckenden Blick über Wien bot, behandelte Themen wie aktuelle Entwicklungen auf den Kapitalmärkten und nachhaltige Investitionsstrategien, wie LEADERSNET berichtete. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Keynote von Flugkapitän Hans Härting, der Einblicke ins Pilotencockpit gab und aufzeigte, wie Luftfahrtprinzipien auf das Risikomanagement im Finanzsektor angewandt werden können.
Zusätzlich zur beeindruckenden Keynote fand eine von Christiane Flehberger moderierte Podiumsdiskussion statt, in der Experten wie Wolfgang Pinner von Raiffeisen KAG und Sabine Hufnagel, Abteilungsleiterin im Private Banking, über nachhaltige Anlagechancen sprachen. Zuvor hatte Valentin Hofstätter von Raiffeisen Kapitalanlage unter dem Titel "Besser als Sie denken" optimistische Perspektiven für das Kapitalmarktumfeld des laufenden Jahres präsentiert.
Wirtschaft und Wissenschaft vereint
Ein verwandtes Thema wurde beim Leaders Forum angesprochen, das am 13. November stattfand und von EY, ISTA sowie der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien organisiert wurde. Bundesminister Martin Polaschek betonte in seiner Keynote, dass erfolgreiche Forschung nur durch enge Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft möglich ist. Dies ist besonders wichtig, um Innovationen voranzubringen, und beschreibt den kontinuierlichen Dialog zwischen beiden Bereichen als essenziell, um neue Ideen in marktreife Produkte umzuwandeln. Gunther Reimoser, Country Managing Partner von EY Österreich, ergänzte, dass grundlegende wissenschaftliche Entdeckungen die Basis für zahlreiche Wirtschaftsbereiche bilden, darunter MedTech und E-Mobilität.
In einer spannenden Podiumsdiskussion unter Moderation von Werner Hoffmann diskutierten führende Köpfe wie Martin Hetzer vom ISTA über den notwendigen Technologietransfer zwischen Forschung und Industrie. Sie unterstrichen die Bedeutung von Innovationspartnerschaften, insbesondere für mittelständische Unternehmen, die sich oft keine eigenen Forschungsabteilungen leisten können. Solche Kooperationen sollen die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft fördern und stärken.
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