
Am Freitagabend kam es in zwei verschiedenen Städten zu alarmierenden Überfällen, die sowohl in Wien als auch in Berlin stattfanden. In Wien versuchten zwei maskierte Jugendliche, einen Imbiss zu überfallen, wurden jedoch von der couragierten Mitarbeiterin überrascht. Mit einer Schusswaffe forderten sie Geld, doch ihre Pläne scheiterten kläglich, als sie die Kasse nicht öffnen konnten. Die beiden Versager flohen ohne Beute, während die Polizei mittlerweile nach den Tätern fahndet. Laut krone.at ist das Landeskriminalamt Wien mit den Ermittlungen betraut.
Zur gleichen Zeit in Berlin-Buckow stürmten ebenfalls zwei Maskierte eine Apotheke und bedrohten die 61-jährige Mitarbeiterin mit einer Schusswaffe. Sie konnten Bargeld erbeuten, während die Apothekerin fliehen konnte, um Hilfe zu holen. Ein Zeuge, der das Duo verfolgte, wurde von einem der Täter mit Reizstoff angegriffen und erlitt Schleimhautreizungen, musste ambulant behandelt werden. Die Räuber konnten entkommen, und die Polizei setzt die Suche nach den flüchtigen Tätern fort, die als Jugendliche oder junge Männer beschrieben werden. Die Situation wird nun als schwerer Raub und gefährliche Körperverletzung eingestuft, wie t-online.de berichtete.
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