Wien

Jugendlicher festgenommen: Hinrichtungs-Bildmaterial auf Datenträgern gefunden

Jugendlicher Schüler plant Terror in Wien: Schockierendes Bildmaterial und Anleitungen sichergestellt.

Ein 17-jähriger Schüler steht in Wien vor Gericht, nachdem er im Dezember letzten Jahres festgenommen wurde. Bei der Festnahme wurden mehrere elektronische Datenträger sichergestellt, darunter Bild- und Videomaterial von Hinrichtungen sowie Anleitungen zur Herstellung von Bomben, Waffen und Munition. Laut Innenminister Gerhard Karner und dem Chef der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst, Omar Haijawi-Pirchner, hatte der Schüler sich intensiv mit verschiedenen Tatortmöglichkeiten und Umsetzungsvarianten beschäftigt.

Die Behörden betonen die Ernsthaftigkeit der Anklage, da der Schüler bei einer Verurteilung mit einer Haftstrafe von bis zu fünf Jahren rechnen muss. Die Bedrohung durch mögliche Terrorpläne wird in der Gesellschaft ernst genommen, und die Behörden arbeiten aktiv daran, solche Aktivitäten zu unterbinden und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Es wird erwartet, dass der Prozess gegen den Schüler Einblicke in die Hintergründe seiner Handlungen und die Motivation für die geplanten Aktionen liefern wird. Die Öffentlichkeit verfolgt den Fall aufmerksam, da Terrorismus und Extremismus weltweit weiterhin eine Bedrohung darstellen und deren Prävention oberste Priorität hat.

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