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IT-Revolution in Wien: Wie Künstliche Intelligenz unsere Zukunft prägt!

Am Montag, den 3. März 2025, fand am Digital Excellence Campus 42 Vienna das Event "42 Connect: Experts in Dialogue" statt, wo Experten aus der Branche über die entscheidende Rolle der IT für den wirtschaftlichen Fortschritt diskutierten. Unter dem Motto "No IT - No Business Progress" wurde klar, dass Unternehmen, die digitale Technologien und Künstliche Intelligenz (KI) ignorieren, erhebliche Wettbewerbsnachteile erleiden werden. Laut den Experten könnte die Digitalisierung jährlich das Bruttoinlandsprodukt um bis zu 1,9 % steigern, wobei KI bis 2035 allein 1,6 % pro Jahr zu diesem Wachstum beitragen kann, berichtet die APA OTS.

Die Diskutanten, darunter Roland Sommer von der Plattform Industrie 4.0 und Johannes Ullmann von EVVA Sicherheitstechnologie GmbH, betonten die Wichtigkeit der Modernisierung veralteter IT-Systeme. "Heute konkurrieren nicht nur Firmen, sondern ganze Lieferketten miteinander", so Sommer. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer klaren Digitalisierungstrategie, um in einer zunehmend digitalisierten Welt konkurrenzfähig zu bleiben. Während der Veranstaltung konnten die Studierenden auch in einer Networking-Session Wissen mit den Experten austauschen, was die Brücke zwischen Theorie und Praxis stärkt. Diese Veranstaltung verdeutlichte, dass Unternehmen, die sich nicht auf IT-gestützte Prozesse einlassen, Gefahr laufen, Kosten und Marktchancen zu verlieren.

Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz

Am 20. Juni 2024, ein Jahr zuvor, fand im Wiener Rathaus die KI-Enquete "Navigating the Future" statt, die von hochrangigen Vertretern des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbands Wien organisiert wurde. Zu den Referenten zählten Jörg Neumayer, Marko Fischer und Alexander Wrabetz, welche die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz für die Gesellschaft hervorhoben. Fischer erklärte: "Die KI revolutioniert nicht nur unsere Arbeitswelt, sondern auch unseren Alltag." Die Veranstaltung diskutierte die Auswirkungen der KI auf unterschiedliche Sektoren und die Rolle der Europäischen Union in der Regulierung dieser Technologien.

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Die Teilnahme führender Expert:innen, wie Lena Marie Glaser und Claudia Behr, bot den Anwesenden wertvolle Einblicke und Perspektiven in einem komplexen Themenfeld. Die Diskussion verdeutlichte, dass durch gemeinsamen Dialog und Kooperation innovative Lösungen entwickelt werden können. Wien erweist sich somit als wichtiger Akteur in der Auseinandersetzung mit zukunftsfähigen Technologien, betont die Future Vienna.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich
Beste Referenz
ots.at
Weitere Quellen
futurevienna.at

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