Lisa war schon lange begeisterte Therapeutin und hatte in den letzten Jahren einen starken Anstieg von Menschen bemerkt, die Hilfe im Gesundheitssystem suchten, vor allem aufgrund psychischer Belastungen. Die Pandemie hatte diese Probleme noch verstärkt und Lisa wollte aktiv dazu beitragen, diesen Menschen zu helfen. Als sie die Pressemitteilung über neue Wege in die Selbstständigkeit für Gesundheitsprofis las, fühlte sie sich angesprochen.
Die Idee, eine eigene Praxis zu eröffnen, hatte Lisa schon länger gereizt, aber die Angst vor den finanziellen und administrativen Risiken hatte sie bisher zurückgehalten. Die Frage "Wie ermögliche ich mir die Selbstständigkeit?" hatte sie schon oft beschäftigt, und sie wusste, dass sie nicht die einzige war, die mit diesen Unsicherheiten kämpfte.
Die Pressemitteilung sprach diese Herausforderungen offen an und führte neue Wege auf, wie Lisa ihre Selbstständigkeit angehen könnte. Das Wiener Startup "Praxta" hatte innovative Ideen präsentiert, die Lisa sofort ansprachen. Die Idee, gemeinsam mit anderen Gesundheitsprofis eine digitale-autonome Praxis zu führen, war genau das, was sie gesucht hatte.
Durch das gemeinsame Wachsen und die Möglichkeit, Fragen direkt im multiprofessionellen Team zu klären, fühlte Lisa sich ermutigt, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Die Unterstützung bei der Web-Gestaltung, der Kund:innenakquise und der Steuerberatung war genau das, was sie brauchte, um sich sicherer zu fühlen.
Die jüngsten Maßnahmen in der klinischen Psychologie und im MTD Berufsgesetz bestätigten Lisa, dass der Bedarf an professioneller Hilfe weiter steigen würde und dass sie mit ihrer Entscheidung, den Weg in die Selbstständigkeit zu gehen, auf dem richtigen Weg war.
Lisa war entschlossen, den Traum des selbstständigen Arbeitens Wirklichkeit werden zu lassen und war fest entschlossen, den neuen innovativen Ansatz des Wiener Startups zu nutzen, um ihren Weg in die Selbstständigkeit zu erleichtern. Mit dem festen Rückhalt des Teams von "Praxta" war sie zuversichtlich, dass sie es schaffen würde, ihre eigene Praxis zu gründen und Menschen in ihrer therapeutischen Arbeit zu unterstützen.
Quelle: Röma GmbH / ots
