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Illegale Masseneinwanderung stoppen: FPÖ fordert Festung Österreich statt ÖVP-Showpolitik!

Die illegale Masseneinwanderung nach Österreich ist ein dringendes Problem, das nicht durch ÖVP-Showpolitik, sondern nur durch eine "Festung Österreich" gestoppt werden kann, so der FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer in einer aktuellen Stellungnahme. Er kritisiert die Aussagen des ÖVP-Innenministers Karner bezüglich einer Verlängerung der Grenzkontrollen, die seiner Meinung nach einem "Welcome-Service" für illegale Asyl-Einwanderer gleichen. Amesbauer weist zudem auf die Verantwortung der schwarz-grünen Bundesregierung hin, dass 2022 mit über 112.000 Asylanträgen ein neuer Höchststand erreicht wurde und auch 2023 weiterhin hohe Zahlen zu verzeichnen sind. Er betont, dass die Bürger die Kosten dafür tragen müssen, sowohl finanziell als auch in Hinblick auf ihre Sicherheit und Identität. Amesbauer fordert eine politische Wende und hält eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit Volkskanzler Herbert Kickl für die einzige Lösung. Eine "Festung Österreich" mit einem sofortigen Asylstopp, echtem Grenzschutz und anderen Maßnahmen aus dem 23-Punkte-Maßnahmenpaket der FPÖ würde Österreich als Zielland für illegale Asylmigranten unattraktiv machen.

Lokale Auswirkungen:
Die Forderungen der FPÖ könnten in Österreich, insbesondere in den Regionen entlang der Grenzen, Auswirkungen haben. Eine verstärkte Grenzkontrolle und Pushbacks könnten dazu führen, dass weniger illegale Einwanderer das Land erreichen. Dies könnte wiederum lokale Auswirkungen auf die Sicherheit, das Sozialsystem und den Arbeitsmarkt haben. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Auswirkungen sowohl positive als auch negative Aspekte haben können und weitere rechtliche und politische Diskussionen erfordern.

Historischer Kontext:
Es ist bekannt, dass Österreich seit vielen Jahren mit einer hohen Zahl von Asylanträgen konfrontiert ist. Zum Höhepunkt der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 wurden über 90.000 Asylanträge gestellt, was als das "Katastrophenjahr" bezeichnet wurde. Seitdem gab es jedes Jahr eine signifikante Anzahl von Asylanträgen, auch wenn die Zahlen im Vergleich zu 2015 zurückgegangen sind. Die politische Debatte um den Umgang mit der illegalen Masseneinwanderung ist seit Jahren ein kontroverses Thema.

Im Folgenden finden Sie eine Tabelle mit aktuellen Zahlen zu Asylanträgen und deren Entscheidungen in Österreich:

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Jahr Asylanträge Positive Entscheidungen Ausreisepflichtige
2021 45.678 12.345 9.876
2022 112.345 25.678 19.876
2023 65.432 8.765 14.567

Bitte beachten Sie, dass diese Zahlen nur als Beispiel dienen und auf fiktiven Daten basieren.

Es bleibt abzuwarten, wie die politische Debatte um die illegale Masseneinwanderung in Österreich weitergeht und ob die Forderungen der FPÖ eine breite Unterstützung finden werden. Die Meinungen zu diesem Thema sind geteilt, und es wird sicherlich weitere Diskussionen und politische Entscheidungen geben, um angemessene Lösungen zu finden.



Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ / ots

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