
Der österreichische Fußballverein Hartberg verzeichnete jüngst einige wichtige Entwicklungen im Kader. Hartberg jubelt über den Verbleib des begehrten Leihspielers Justin Omoregie von Red Bull Salzburg. In einem klaren Statement erklärte Hartberg-Obmann Erich Korherr: „Er bleibt, und geht im Sommer nach Salzburg retour.” Dies ist ein bedeutender Gewinn für die Mannschaft, die jedoch auch vor Herausforderungen steht. Mit der Beendigung der Leihe von Onurhan Babuscu zu Gaziantep verkündet Hartberg das erste Abgangsdatum vor dem anstehenden Transferfenster. Es wird erwartet, dass verletzungsbedingte Rückkehrer wie Elias Havel und Nelson Amadin frischen Wind ins Team bringen, da sie während der Eiszeit nicht spielen konnten.
Eine spannende Frage bleibt jedoch, ob Schlüsselspieler wie Donis Avdijaj, Manuel Pfeifer und Paul Komposch ihre auslaufenden Verträge verlängern werden. Bislang haben sie die Angebote zur Vertragsverlängerung nicht angenommen, was die Kaderplanung von Trainer Manfred Schmid erheblich beeinflusst. Das Team strebt an, weitere Spieler, die in der letzten Saison kaum zum Einsatz kamen, für leihweise Einsätze oder ins Amateurteam abzugeben, um ihre Erfahrungswerte zu erhöhen. Besonders kritisch beobachtet Hartberg die Entwicklung in Linz: LASK-Coach Markus Schopp könnte beim bevorstehenden Kaderumbau versuchen, Spieler von Hartberg zu verpflichten. Korherr äußerte dazu: „Wir hoffen, er tut das nicht,” um im Kampf um die Meisterrunde gut aufgestellt zu sein.
Form und kommende Spiele
In Bezug auf die sportliche Leistung hat sich Hartberg positiv herauskristallisiert: Sie haben in den letzten Begegnungen eine starke Leistung gezeigt, inklusive eines 3:2-Siegs gegen Wolfsberger. In ihrer letzten Begegnung konnten sie Rapid Wien beim bisherigen Aufeinandertreffen mit 3:0 besiegen, ein deutlicher Ausdruck ihrer aktuellen Form. Diese Erfolge machen Hartberg zu einem ernsthaften Gegner, besonders im Kontext des bevorstehenden Aufeinandertreffens mit Rapid Wien in der Bundesliga, bei dem Hartberg als Außenseiter gilt. Laut den Wettquoten sind sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 53,3% favorisiert, was zeigt, dass sie sich mit einem soliden Plan im Wettbewerb behaupten können, wie von Sports Gambler berichtet.
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