Ein schockierender Vorfall erschüttert den SK Rapid Wien: Der talentierte Mittelstürmer Guido Burgstaller wurde am vergangenen Wochenende brutal angegriffen. Bei diesem gewalttätigen Übergriff in der Wiener Innenstadt erlitt der 35-Jährige schwere Kopfverletzungen, einschließlich eines Schädelbasisbruchs. Wie Kosmo.at berichtet, wurde Burgstaller von einem unbekannten Täter attackiert, während sich Zeugen in der Nähe aufhielten. Der Vorfall führte dazu, dass der Spieler stürzte und erhebliche Verletzungen davontrug, die ihn voraussichtlich für mehrere Monate vom Spielbetrieb ausschließen werden.
Momentan wird Burgstaller in einem Wiener Krankenhaus behandelt, wo er weiterhin medizinisch überwacht werden muss. Der Verein, der ihn sehr schätzt, hat seine volle Unterstützung für den Genesungsprozess zugesichert und appelliert an die Öffentlichkeit, die Privatsphäre von Burgstaller und seiner Familie zu respektieren. Während sich Rapid Wien auf die Rückkehr des talentierten Stürmers hofft, ist seine sportliche Zukunft jetzt in Frage gestellt, da er ursprünglich plante, seine Karriere im kommenden Sommer zu beenden. Laut Transfermarkt.de kann Burgstaller aufgrund seiner Verletzungen monatelang nicht auf dem Platz stehen.
Verantwortung fordern
Der Verein hat zudem Vertrauen in die lokalen Behörden bekundet, dass der bis dato unbekannte Täter schnell zur Rechenschaft gezogen wird. Die Ermittlungen zum Vorfall laufen, und es gibt bereits mehrere Zeugen, die möglicherweise zur Aufklärung beitragen können. Burgstaller, der in dieser Saison bereits acht Tore und sechs Vorlagen in 24 Pflichtspielen erzielte, steht bis Saisonende unter Vertrag. Die Fans und der gesamte Verein hoffen nun auf eine schnelle Genesung und ein Comeback des vielgeliebten Stürmers.