In Wien bereitet sich die katholische Kirche auf das freudige Weihnachtsfest vor, und Dompfarrer Toni Faber hat dazu eindrucksvolle Worte gefunden. Am 23. Dezember 2024 sprach er im Stephansdom über die Bedeutung des Festes der Liebe, das zur Wintersonnenwende gefeiert wird. Faber betonte, dass die bescheidene Geburt des Jesuskindes in Bethlehem eine Hoffnung auf Licht und Frieden symbolisiert. "Die Dunkelheit wird nicht siegen", sagte er und wies darauf hin, dass die Tradition des festlich geschmückten Weihnachtsbaums die Sehnsucht nach Gottes Licht verkörpere, wie heute.at berichtet.
Ein weiteres Highlight im kirchlichen Kalender ist der digitale Segen für Maturanten, der von prominentem Geistlichen wie Kardinal Christoph Schönborn und Dompfarrer Faber unterstützt wird. Schülerinnen und Schüler, die an den kommenden Maturaprüfungen am 2. Mai teilnehmen, können sich segnen lassen, ohne dafür ihre Schule oder eine Kirche aufsuchen zu müssen. Über die Plattform beblessed.at können sie einen digitalen Segenswunsch erhalten. Faber erklärt: "In Zeiten der Prüfungen erbitten viele Menschen Gottes Beistand", und die Aktion soll den angehenden Absolventen Mut machen. An jedem Prüfungstag werden Kerzen in diversen Kirchen, einschließlich des Stephansdoms, für die angemeldeten Schüler angezündet, um ihnen spirituelle Unterstützung zu bieten, wie katholisch.at beschreibt.
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