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Ein dramatisches Wochenende in Wien und Frankfurt: Während in der österreichischen Hauptstadt ein Mann für seine eigenen Vergehen ein unglaubliches Märchen erzählte, entblößte sich in Frankfurt ein brutaler Messerangriff zwischen obdachlosen Männern.
Der 54-jährige Wiener begab sich am 10. Februar zur Polizei und berichtete von einem schockierenden Raubüberfall. Er behauptete, auf dem Weg zur Arbeit von zwei Unbekannten mit einem Messer bedroht worden zu sein, die ihm seinen Rucksack und eine Tasche mit wertvollen Elektronikgeräten abnahmen. Doch die Wahrheit kam ans Licht, als er ein zweites Mal vernommen wurde: Der Mann hatte den Überfall nur erfunden, um seine Versicherung um einen vierstelligen Schaden zu betrogen. Die Polizei leitete sofort rechtliche Schritte gegen den 54-Jährigen ein, der nun wegen Betrugs in der Kritik steht, wie wien.at berichtete.
Messerattacke in Frankfurt
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