Wien

EU-Podiumsdiskussion zur Demokratie und Klimaschutz begeistert Städtebund

Der 73. Österreichische Städtetag endete am Freitag, den 7. Juni 2024 mit einer Podiumsdiskussion der österreichischen Kandidaten für die Europawahl. Lukas Mandl von der ÖVP, Andreas Schieder von der SPÖ, Peter Schmiedlechner von der FPÖ, Lena Schilling von den Grünen und Anna Stürgkh von NEOS nahmen an der Diskussion teil. Die wichtigsten europapolitischen Themen waren Demokratie, Jugend, der Ukraine-Krieg, die Rolle der Städte, Verkehr und Klimaschutz, Bildung sowie Erasmus. In einem Artikel von presse.wien.gv.at ist zu lesen, dass Andreas Schieder betonte, dass die Städte eine bedeutende Rolle in Europa spielen und dass es Europa wegen der Städte gibt. Er forderte eine Kooperation zwischen der lokalen Ebene und der EU. Lena Schilling erklärte, dass Politik nicht nur im EU-Parlament, im Nationalrat und in Gemeinderäten stattfindet, sondern auch in Schulen und Betrieben. Sie betonte die Bedeutung von Diskussionen darüber, wie viel Platz junge Menschen haben und wie die Welt von morgen aussehen wird. Lukas Mandl von der ÖVP hob die wichtige Rolle der lokalen Ebene in der europäischen Politik hervor und betonte, dass man von der lokalen und regionalen Ebene lernen könne, wie man Entscheidungen nah an den Menschen trifft. Peter Schmiedlechner von der FPÖ betonte die Wichtigkeit, Probleme zu erkennen und Lösungen zu finden, insbesondere für die Jugend. In Bezug auf den Klimawandel warnte Lena Schilling von den Grünen vor den Auswirkungen auf den Green Deal und betonte die Notwendigkeit, die Verkehrswende voranzutreiben und die Emissionen zu senken. Anna Stürgkh von NEOS sprach sich dafür aus, Europa als Energieunion zu denken und die Netze zu vereinen. Lukas Mandl von der ÖVP trat zum Thema Klimawandel für eine gemeinsame Haltung Europas ein. An der Podiumsdiskussion nahmen auch mehrere hundert Schülerinnen und Schüler aus Wiener Neustadt teil und stellten den Diskussionsteilnehmenden Fragen. Thomas Weninger, Generalsekretär des Städtebundes, betonte die Rolle der jungen Menschen in der Demokratie und rief dazu auf, das Wahlrecht auszuüben. Städtebund-Präsident Bürgermeister Michael Ludwig und Generalsekretär Thomas Weninger bedankten sich bei der Stadt Wiener Neustadt für den erfolgreichen Städtetag und übergaben die Fahne des Österreichischen Städtebundes an Eisenstadt, wo der 74. Österreichische Städtetag im Jahr 2025 stattfinden wird.

In einem Artikel von presse.wien.gv.at zu sehen ist, dass der 73. Österreichische Städtetag mit einer Podiumsdiskussion der österreichischen Kandidaten für die Europawahl endete. Im Fokus standen dabei verschiedene europapolitische Themen wie Demokratie, Jugend, der Ukraine-Krieg, die Rolle der Städte, Verkehr und Klimaschutz, Bildung sowie Erasmus. Andreas Schieder von der SPÖ betonte, dass die Städte eine bedeutende Rolle spielen und es Europa wegen den Städten gibt. Er forderte eine Kooperation zwischen der lokalen Ebene und der EU. Lena Schilling von den Grünen erklärte, dass Politik nicht nur in den Parlamenten stattfindet, sondern auch in Schulen und Unternehmen. Lukas Mandl von der ÖVP hob die wichtige Rolle der lokalen Ebene in der europäischen Politik hervor. Peter Schmiedlechner von der FPÖ betonte die Wichtigkeit, Probleme zu erkennen und Lösungen zu schaffen. In Bezug auf den Klimawandel warnte Lena Schilling vor den Auswirkungen auf den Green Deal und betonte die Notwendigkeit der Verkehrswende. Anna Stürgkh von NEOS sprach sich für eine Energieunion in Europa aus. Der Städtetag fand in Wiener Neustadt statt und hunderte Schülerinnen und Schüler nahmen an der Podiumsdiskussion teil. Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger betonte die Rolle der Kommunalpolitiker bei der Gestaltung der Energie- und Mobilitätswende und der Anpassung an den Klimawandel. Der Städtetag endete mit der Fahnenübergabe an Eisenstadt, wo der nächste Städtetag im Jahr 2025 stattfinden wird.

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