Die Tschauner Bühne, ein traditionsreiches Freiluft-Theater in Ottakring, hat Mitte Juni ihre Saison 2024 gestartet. Bis zum 1. September können Besucher dort verschiedene Aufführungen erleben, darunter althergebrachte Stegreif-Schwänke, neue Stegreif-Stücke, Musik-Produktionen, Kabarett-Vorstellungen, Konzert-Abende und Kinder-Unterhaltung.
Heute Abend wird der Stegreif-Klassiker „Mord in der Wurlitzergasse“ aufgeführt. Am Donnerstag, den 18. Juli, und am Freitag, den 19. Juli, finden zudem um 19.30 Uhr spektakuläre Aufführungen statt. Unter dem Titel „Tschauner Enterprise“ wird eine „Galaktische Stegreif-Revue“ präsentiert. Die Zuschauer werden in eine andere Welt entführt, in der Captain Jörg, Mister Speck und Lieutenant Elvira auf dem „Vergnügungsplaneten“ landen und auf das Wesen „Mama Vader“ treffen. Dabei kommt es zu amüsanten Turbulenzen.
Die Karten für die verschiedenen Vorstellungen können online auf der Website www.tschauner.at erworben werden. Die Preise betragen 32 Euro bzw. 24 Euro für „Mord in der Wurlitzergasse“ und 42 Euro bzw. 28 Euro für „Tschauner Enterprise“. Zusätzliche Informationen sind unter der Telefonnummer 914 54 14 erhältlich.
Die Tschauner Bühne bietet nicht nur Stegreif-Komödien wie „Das Freudenhaus vom Liebhartsthal“, sondern auch andere unterhaltsame Shows wie „Die Tschauners“ und „1000 Jahre Tschauner“. Bekannte Künstler wie Andreas Ferner, „Herrliche Damen“, Robert Steiner und Rolf Rüdiger, Birgit Denk, Pete Art und Herbert Prohaska, Wolf Bachofner, „Stehaufmandl“ Rudi und Lali sowie Andy Lee Lang treten dort ebenfalls auf. Besucher aus ganz Wien werden von dem vielfältigen Programm angezogen und können während der Vorstellungen das berühmte „Tschauner-Menü“ genießen.
Für weitere Informationen über die Veranstaltungen und den Kartenverkauf besuchen Sie die Website www.tschauner.at oder kontaktieren Sie das Büro per E-Mail unter office@tschauner.at. Allgemeine Informationen zu kulturellen Aktivitäten im 16. Bezirk von Ottakring finden Sie auf www.wien.gv.at/ottakring/.
Dieser Artikel basiert auf Informationen von presse.wien.gv.at.
