In einem bemerkenswerten Schritt in der nachhaltigen Energieproduktion hat die Klima- und Energiemodellregion (KEM) Elsbeere Wienerwald unter der Leitung von Matthias Zawichowski ihre Pionierarbeit für eine lokale Energiegemeinschaft vorangebracht. Zawichowski, stolz darauf, dass der vor 20 Jahren geträumte Plan nun Realität wird, erläutert, dass der in der Region produzierte Strom nicht nur vor Ort genutzt wird, sondern auch flexibel dort, wo er benötigt wird. Hierfür wurden bereits in der Vergangenheit Photovoltaikanlagen in gemeindeeigenen Einrichtungen installiert, um die lokale Energieversorgung zu optimieren. Erst kürzlich wurde angekündigt, dass die Energiegemeinschaft ab dem 1. Januar 2025 für alle geöffnet wird, was enorme Fortschritte im Bereich der erneuerbaren Energie in der Region bedeutet, wie noen.at berichtete.
Die KEM Elsbeere Wienerwald erstreckt sich über 13 Gemeinden zwischen Wien und St. Pölten und umfasst mehr als 38.000 Einwohner:innen. Zawichowski sieht sich nicht nur als Regionalplaner, sondern als Visionär in einer Region, die mit steigenden Siedlungsdruck und hohen Bodenpreisen konfrontiert ist. Die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen werden ebenfalls durch sieben Fahrtendienste und ein umfangreiches Netzwerk von E-Tankstellen bedient, was die Region zukunftsfähig macht. Zusätzlich ist Zawichowski in mehreren Organisationen engagiert und setzt sich leidenschaftlich für die Elektromobilität ein. Als Obmann von „carsharing Österreich“ und „fahrvergnügen.at“ fördert er innovative Mobilitätslösungen. Seine Leistungen wurden jüngst mit der Auszeichnung zum KEM-Manager des Jahres 2022 gewürdigt, was die Bedeutung seiner Initiativen unterstreicht. Laut Klimaschutzministerin Leonore Gewessler seien die Klima- und Energiemodellregionen entscheidend für den Klimaschutz und die Umsetzung von Lösungen zur Energiewende, wie klimaundenergiemodellregionen.at berichtete.
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