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Eklat beim Bundesliga-Spiel: Rapid-Fans in gewalttätigen Auseinandersetzungen!

Im Fußballspiel zwischen dem TSV Hartberg und SK Rapid Wien kam es, wie mehrere Berichte belegen, am Sonntag vor dem Anpfiff zu massiven Ausschreitungen. Eine kleine Gruppe von Rapid-Fans sorgte für Unruhe, indem sie unerlaubte Gegenstände ins Stadion brachte. Dies führte dazu, dass Sicherheitskräfte eingreifen mussten, wodurch es zu einem offenen Konflikt zwischen Fans und Polizei kam. Ein Sicherheitsmitarbeiter sowie ein Polizeibeamter wurden während des Vorfalls bespuckt, und die Polizei musste letztendlich Pfefferspray einsetzen, um die Situation zu kontrollieren. Sechs Personen, die einem bestimmten Fanclub von Rapid angehören, wurden festgenommen. Das Spiel startete mit einer Verzögerung von etwa 45 Minuten, Hartberg gewann die Partie letztendlich mit 2:1, wie auch [laola1.at] berichtete.

Der SK Rapid äußerte sich eindeutig zu diesen Vorfällen und verurteilte jede Form von Gewalt in einer offiziellen Mitteilung. „Vorab wünschen wir jenen Personen, die im Rahmen der Vorfälle zu Schaden gekommen sind, rasche Besserung“, erklärte der Verein. Sie bedauerten, dass viele unschuldige Fans, darunter auch Kinder und Frauen, durch das Fehlverhalten negativ betroffen wurden. Zudem gab man bekannt, dass man mit den zuständigen Behörden zusammenarbeiten werde, um die Vorfälle aufzuklären und strikte Maßnahmen gegen die verantwortlichen Personen zu ergreifen. „Wir werden jene Personen, die bei einem Fehlverhalten in diesem Zusammenhang identifiziert werden, mit jenen Mitteln, die uns als Verein möglich sind, sanktionieren“, so Rapid weiter. In diesem Kontext dankte der Klub auch dem TSV Hartberg, dessen Präsidentin Brigitte Annerl ebenfalls an der Lösungsfindung beteiligt ist, wie [vienna.at] berichtet.

Verurteilung von Gewalt und Zusammenarbeit

Der Sicherheitsvorfall kam auch für den SK Rapid zur Unzeit und sorgte für einen erheblichen Imageschaden für den Verein sowie den österreichischen Fußball im Allgemeinen. Die Verantwortlichen von Rapid betonten, dass die Gewalttaten nicht gerechtfertigt seien und dass man in der Fanarbeit auf den Dialog setzen wolle. In einer klaren Distanzierung von den Ausschreitungen stellt sich der Verein deutlich gegen diese Vorfälle und bekräftigte, dass Gewalt im Fußball nicht akzeptabel ist. Die zurückhaltende Reaktion der meisten anwesenden Fans wurde ebenfalls hervorgehoben, was die Verantwortungslosigkeit der Aggressoren noch deutlicher macht.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Ausschreitungen
In welchen Regionen?
Hartberg
Genauer Ort bekannt?
Hartberg, Österreich
Festnahmen
6
Ursache
Fehlverhalten, Gewalt
Beste Referenz
vienna.at
Weitere Quellen
laola1.at

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