Ab Freitag, dem 6. Dezember 2024, gilt in den Wiener U-Bahn- und Straßenbahnen ein strenges Verbot für die Mitnahme von E-Mopeds. Die Wiener Linien ändern ihre Beförderungsbedingungen, um den Fahrgästen ein angenehmeres Fahrtgefühl zu bieten. Diese Regelung umfasst auch die E-Mopeds, die häufig von pinken, orangefarbenen oder türkisen Lieferdiensten verwendet werden. Laut einer Mitteilung der Wiener Linien können E-Scooter nur dann mitgenommen werden, wenn sie zusammengeklappt sind. Fest installierte E-Roller sind ebenfalls nicht gestattet, was viele Nutzer vor unerwartete Herausforderungen stellen wird, wie meinbezirk.at berichtet.
Im Rahmen dieser neuen Vorschriften ist es wichtig zu wissen, dass bei Verstößen Bußgelder von bis zu 50 Euro drohen. Dies wird durch verstärkte Kontrollen von rund 300 Mitarbeitern der Wiener Linien, die auch für mögliche Fragen der Bevölkerung zur Verfügung stehen, überwacht. Die Wiener Linien planen, die Fahrgäste durch Plakate und digitale Medien über diese neuerlichen Regelungen zu informieren. Außerdem wird ab Freitag die U2-Stammstrecke nach jahrelanger Sanierung wieder in Betrieb genommen, was für viele Pendler eine willkommene Nachricht ist, wie ORF Wien berichtete.
Die neue Regelung für E-Mopeds wurde eingeführt, um die Sicherheit und den Komfort der Fahrgäste zu erhöhen. Angesichts der zunehmenden Nutzung von E-Mopeds und E-Scootern in der Stadt müssen sich alle Nutzer an diese Vorschriften halten, um ein reibungsloses und sicheres Fahrvergnügen in den öffentlichen Verkehrsmitteln Wiens zu gewährleisten. Details zu diesen neuen Bestimmungen können in der offiziellen Mitteilung der Wiener Linien nachgelesen werden.