Ostern steht vor der Tür und der Hype um die Dubai-Schokolade ist nicht mehr zu bremsen! Wie die Seite oe24 berichtet, erobert das DubEi von Pischinger, das von der Confiserie HEINDL angeboten wird, derzeit die sozialen Medien und macht sich bereit für die Feiertage. Umhüllt von feiner Vollmilchschokolade verbirgt sich im Inneren eine luxuriöse Pistaziencreme, die von knusprigen Kadayif-Teigfäden ergänzt wird – eine Kombination, die schlichtweg süchtig macht! Die Testergebnisse sind überwältigend positiv: Das DubEi, das bereits jetzt in allen HEINDL-Filialen erhältlich ist, sollte in keinem Osternest fehlen.
Die Dubai-Schokoladensensation
Mit der Welle des internationalen Schokoladentrends, der von Fix Dessert Chocolatier ins Rollen gebracht wurde, erfreut sich die Dubai-Schokolade inzwischen weltweiter Beliebtheit. Die kreativen Ideen der britisch-ägyptischen Unternehmerin Sarah Hamouda, die hinter diesen süßen Köstlichkeiten steckt, treffen genau den Nerv der Zeit. Ihre Spezialität, die „Can't Get Knafeh of It“ Schokoladentafel, die mit einer Mischung aus Pistazienfüllung und überbackenen Teigfäden überzeugt, wurde zu einem viral gehypten Produkt in den sozialen Medien. Die beeindruckende Zahl von über 56 Millionen Views für Maria Veheras Testvideo zeigt, wie sehr die Menschen von dieser Leckerei begeistert sind!
Obwohl die original Dubai-Schokolade hauptsächlich in Dubai erhältlich ist, gibt es mittlerweile auch Varianten in Wien. Diese sind in einer einzigen Spar-Filiale und im Julius Meinl zu finden. Pendantprodukte sind in der Obstsalat-Szene durchaus gängig, und der Preiskampf macht die Schokolade nicht leicht erschwinglich – für eine Tafel zahlt man zwischen 3,49 Euro bis hin zu 23,99 Euro, was sie nicht nur zu einem kulinarischen Erlebnis, sondern auch zu einer kleinen Luxusausgabe macht. Trotz der hohen Nachfrage überrascht die Schokoladenkünstlerin am meisten, dass ihr Produkt so große Ausmaße angenommen hat und sogar auf dem Schwarzmarkt in Südafrika gehandelt wird.
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