Am frühen Morgen des 19. Dezember 2024 kam es auf der Autobahn A1 zwischen Pöchlarn und Melk in Fahrtrichtung Wien zu einem erheblichen Auffahrunfall. Ein Pkw raste aus bislang ungeklärten Gründen auf einen Lastwagen, was zu einer dramatischen Kollision führte. Der Aufprall war so heftig, dass das Auto auf die zweite Fahrspur geschleudert wurde, was den Verkehr massiv beeinträchtigte. Glücklicherweise blieben alle Beteiligten, sowohl der Pkw-Fahrer als auch der Lkw-Fahrer, unverletzt und konnten den Unfallort eigenständig verlassen, wie meinbezirk.at berichtete.
Die alarmierte Feuerwehr Pöchlarn war schnell vor Ort und übernahm die Bergung des demolierten Fahrzeugs. Der Pkw wurde sicher abgestellt und die Fahrbahn anschließend von der ASFINAG gründlich gereinigt, um mögliche Gefahren durch Trümmer zu beseitigen. Trotz dieser raschen Maßnahmen kam es zu einem Rückstau von bis zu sieben Kilometern, der besonders während der morgendlichen Stoßzeiten spürbar war. Die Situation beruhigte sich allmählich, als der Verkehr wieder in Gang kam.
Ein weiteres Missgeschick in Pöchlarn
Nur kurz zuvor, am 5. Januar 2024, wurde die Feuerwehr Pöchlarn zu einer PKW-Bergung an der Donaubrücke gerufen. Hier wurde ein leeres Fahrzeug entdeckt, das aus bisher unbekannten Gründen von der Straße abkam, über einen Gehweg fuhr und in einen angrenzenden Acker stürzte. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war niemand im oder um das Fahrzeug anzutreffen. Die Polizei hat die Ermittlungen zu diesem Vorfall aufgenommen, wie bfk-melk.at ausführte.
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