Am frühen Freitagmorgen, dem 14. Februar, wurde ein alarmierender Notruf aus einem Mehrparteienhaus in Wien-Währing abgesetzt. Ein Hausbewohner entdeckte eine 30-jährige Frau im Stiegenhaus, die schwer verletzt und nicht ansprechbar war. Die Rettungskräfte eilten herbei und versorgten die Frau medizinisch, bevor sie mit lebensbedrohlichen Schnittverletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen, dabei bleibt unklar, ob ein Gewaltdelikt vorliegt, wie die Polizei mitteilte. Es gibt derzeit keine weiteren Informationen über den Zustand der Verletzt.
Brand sorgt für schwere Verletzungen
In einem anderen Vorfall kam es am Sonntag in Wien-Liesing zu einem Brand in einer Wohnung desselben Wohnhauses, bei dem ein 68-jähriger Mieter schwer verletzt wurde. Die Feuerwehr konnte rasch eingreifen und das Feuer schnell löschen, nachdem die Bewohner durch die Berufsfeuerwehr und die Polizei evakuiert wurden. Der 68-Jährige erhielt notfallmedizinische Hilfe und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Während des Einsatzes war die Anton-Baumgartner-Straße vorübergehend gesperrt, um den Einsatzkräften den Zugang zu erleichtern. Nach aktuellen Erkenntnissen wird ein Fremdverschulden ausgeschlossen, wie die Krone berichtet.
Die beiden Vorfälle im selben Stadtgebiet werfen Fragen auf, und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Während die Hintergründe des gewalttätigen Vorfalls im Stiegenhaus noch unklar sind, scheinen die Brandursachen in Liesing keine Dritten zu betreffen, was die Situation nicht weniger besorgniserregend macht. Die Wiener Polizei hält die Öffentlichkeit über beide Fälle auf dem Laufenden, um weitere Details zu klären.
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