Der neue Animationsfilm „Die Heinzels – Neue Mützen, neue Mission“ hat mit seiner charmanten Geschichte über die kleinen Helfer aus Köln und die rebellischen Wiener Heinzels die Kinoleinwände erobert. Die Synchronsprecher Paul Pizzera, Hilde Dalik und Michael Ostrowski bringen den characters mit ihrem österreichischen Dialekt Leben ein und teilen in Interviews mit der Krone ihre Herausforderungen und Freuden des Synchronisierens. Paul Pizzera, der die Rolle des kleinen Bo spricht, beschreibt die harte Arbeit im Tonstudio: „Es ist anstrengend, eine fremde Stimmfarbe über Stunden zu halten, aber das nimmt man gerne in Kauf.“
Der Film erzählt die Abenteuer des deutschen Heinzelmädchens Helvi, das eine Heinzelmännchen-Familie in Wien entdeckt und schnell deren coole Art schätzt. Neben der humorvollen Darstellung und den einzigartigen Charakteren, wie dem grantigen Horik, gespielt von Michael Ostrowski, zeigt der Film die Wichtigkeit von Freundschaft und Zusammenarbeit. Hilde Dalik, die die Figur Ila synchronisiert, hebt hervor, dass sie beim Synchronisieren keine aufwendigen Kostüme oder Masken benötigt, was ihre Arbeit in vielerlei Hinsicht erleichtert. „Es ist eine schöne Alternative zum normalen Brotverdienst“, so Dalik.
Die Herausforderungen der Synchronisation
Ebenfalls spannend sind die Einblicke von Cesár Sampson, der den Charakter Gulfi spricht und seine ersten Erfahrungen im Synchronisieren teilt. „Es war eine Premiere für mich, und ich konnte meine persönliche Note einbringen“, erklärt Sampson gegenüber dem Kurier. Die Synchronsprecher scheinen sich auch eine Welt ohne alltägliche Aufgaben vorzustellen, die vielleicht von diesen kleinen magischen Wesen erledigt werden könnten. Pizzera erzählt humorvoll, dass er oft mit dem Staubsaugen kämpfe und sich manchmal Heinzelmännchen wünscht, die ihm bei lästigen Tätigkeiten helfen.
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