Am 27. Februar 2025 gab das Team der beliebten ORF-Serie „Biester“ in Wien aufregende Neuigkeiten zur zweiten Staffel bekannt. Die frischen Episoden, die am 17. März 2025 ab 20:15 Uhr auf ORF 1 sowie 24 Stunden vorher auf ORF ON starten werden, haben es in sich. Die Darstellerinnen Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess kehren in ihre Rollen zurück und stellen sich neuen Herausforderungen im Leben, wo die Suche nach Geld und Selbstfindung zentral bleibt. „Wir spielen Stereotypen und wir spielen sie überspitzt“, bemerkte Fanni Schneider. Diese spannende Fortsetzung zeigt, wie die Protagonistinnen mit dem Druck der Realität umgehen müssen, während sie sich in ihrem Streben nach Glück und Erfolg weiterentwickeln müssen, so berichtete kleinezeitung.at.
Eine facettenreiche Fortsetzung
Die erste Staffel „Biester“ erfreute sich großer Beliebtheit und wurde bereits zur meistgestreamten ORF-Serie. Produzent Oliver Auspitz bezeichnete die neue Staffel als „Strudel aus Intrigen, Leidenschaft und unvorhersehbaren Wendungen“. Die Handlung verspricht eine Mischung aus Humor und Drama, in der die Charaktere weiterhin ihre Träume anstreben und gleichzeitig mit den Herausforderungen des Lebens kämpfen. Dabei wird die Authentizität der Charaktere betont, denn sie bringen ihre persönlichen Hintergründe und Probleme mit in die Geschichte. Regisseurin Mirjam Unger erklärte, dass die Figuren in der aktuellen Staffel menschlicher dargestellt werden und ihre Konflikte dem Zuschauer nähergebracht werden, wie es ots.at berichtete.
In der neuen Staffel stoßen die Protagonistinnen auf zahlreiche Veränderungen. Jenny und Vero haben finanziellen Erfolg, erkennen jedoch, dass Geld nicht alles ist, während Tiz im Nagelstudio arbeitet und Nelly ohne Kreditkarte Schwierigkeiten hat, ihren Platz zu finden. Die Dreharbeiten fanden in Wien von März bis Juli 2024 statt, und neben den altbekannten Gesichtern dürfen sich die Zuschauer auch auf neue Charaktere freuen. Die spannenden Dialoge stammen erneut aus der Feder des Drehbuchautors Uli Brée, der die unterschiedlichen Lebensentwürfe der Figuren beleuchtet. Die Mischung aus Hochdeutsch, Dialekt und Jugendsprache sorgt dafür, dass die Serie für ein breites Publikum zugänglich bleibt und alle Generationen anspricht.
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