
Österreichs Bahnhöfe sind ein gemischtes Bild: Während einige mit hervorragenden Bewertungen glänzen, stehen andere in der öffentlichen Gunst ganz hinten. Eine umfassende Analyse von über 19.000 Online-Bewertungen hat die Bahnhöfe in den 20 größten Städten des Landes durchleuchtet und dabei aufgedeckt, wo Reisende die längsten Wartezeiten ertragen müssen. So erzielten die Bahnhöfe in Wolfsberg mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,6 von 5 Sternen die besten Ergebnisse, gefolgt von Salzburg, Graz und Baden, die je 4,3 Sterne erhielten. Wien, St. Pölten und Innsbruck liegen mit 4,2 Sternen im Mittelfeld, wie das Informationsportal onlinecasinosdeutschland.com herausfand.
Auf der anderen Seite des Rankings belagern die weniger beliebten Bahnhöfe die untersten Plätze. Steyr, die drittgrößte Stadt Oberösterreichs, schneidet mit nur 2,9 von 5 Sternen am schlechtesten ab. Die Beschwerden der Reisenden sind vielfältig: Man beklagt schmutzige WCs, defekte Aufzüge und veraltete Einrichtungen. Traun mit 3,7 Sternen und Dornbirn mit 3,8 Sternen sind ebenfalls nicht gerade strahlende Beispiele in der Bahninfrastruktur. Besonders belastend für Reisende ist die mangelhafte Sauberkeit und der Zustand der Einrichtungen, was die Erfahrungen beim Eisenbahnreisen stark negativ beeinflusst, wie auch die Zuhörerschaft von wien.ORF.at bestätigt.
Die Negativ-Ranking der Bahnhöfe
In einem detaillierten Einzelranking rangiert der Bahnhof Wien Erzherzog Karl-Straße mit 3,3 Sternen auf dem vorletzten Platz. Als die am schlechtesten bewerteten Stationen stehen zudem die Bahnhöfe Grillgasse, Innsbruck Westbahnhof, Wien Franz-Josefs-Bahnhof und Wien Matzleinsdorfer Platz da, alle mit einer Bewertung von 3,4 Sternen. Die häufigsten Kritikpunkte betreffen die Sauberkeit und den Zustand, die vielen Reisenden als unzureichend erscheinen.
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