In Wien schlägt die FPÖ Alarm! Laut den berüchtigten Zahlen, die heute von der Wiener FPÖ präsentiert wurden, spricht mehr als die Hälfte der Kinder an Volksschulen und Mittelschulen, sogar unfassbare 77 Prozent in bestimmten Bezirken, zu Hause kein Deutsch. Während die Stadtregierung unter Bürgermeister Ludwig weiterhin auf eine kritisierte Massenzuwanderungspolitik setzt, wird die Dringlichkeit in der Bildungspolitik immer deutlicher. Die Studie der Statistik Austria zeigt alarmierende Trends, die eine tiefe Sprachbarriere in der Gesellschaft aufzeigen, wie Heute berichtet.
Maximilian Krauss, der Bildungssprecher der Wiener FPÖ und Klubobmann, geht mit voller Härte gegen die rot-pinke Stadtregierung vor. «Das aktuelle Interview mit Bildungstadträtin Bettina Emmerling zeigt eine glatte Kapitulation der Stadtregierung in Fragen der Bildung und Integration», warnt er. Bei 911.152 Personen mit ausländischen Wurzeln in Wien und stetig sinkenden Zahlen gebürtiger Österreicher ist eine grundlegend neue Richtung in der Bildungspolitik gefordert. Krauss kritisiert, dass die angeblichen Integrationsbemühungen der Stadtregierung versagen und fordert klare Maßnahmen, einschließlich einer Deutschpflicht in den Schulen und einem Stopp von Sozialleistungen für nicht-österreichische Familien, die sich nicht integrieren. Diese Maßnahmen sollten, wie er sagt, sofort umgesetzt werden, um die Bildungschancen aller Kinder zu verbessern.
Dringender Handlungsbedarf
Krauss sieht einen direkten Zusammenhang zwischen den mangelnden Deutschkenntnissen und den schulischen Leistungen. Er argumentiert, dass die aktuelle Bildungspolitik der Stadtregierung, die auf falsche Rücksichtnahme setzt, dazu führt, dass Kinder nicht ausreichend gefördert werden und somit viele keinen Pflichtschulabschluss erreichen können. Die FPÖ fordert klare Leistungsstandards, um dem „Sprach-Mischmasch“ entgegenzuwirken und die sozialen Spannungen in der Stadt zu vermindern, wie APA-OTS hervorhebt.
Die Verwirrung rund um die Sprache hat nicht nur Auswirkungen auf die Bildung, sondern könnte auch soziale Probleme in den nächsten Jahren verschärfen. Mit einer verpflichtenden Verwendung der deutschen Sprache im Unterricht wird gefordert, die Gemeinschaft zu stärken und Mobbing in Schulen zu vermindern. Die FPÖ setzt auf sofortige Veränderungen, um die Bildung und Chancen für alle Wiener Kinder zu sichern.
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