Cyber-Sicherheit 2025: Wie Unternehmen den digitalen Gefahren begegnen!

Renngasse 1/Freyung, 1010 Wien, Österreich - Die Cyber-Bedrohungslage hat sich verschärft! Geopolitische Spannungen und neue KI-Tools bringen Unternehmen weltweit in die Defensive. Obgleich zahlreiche Firmen bereits in ihre Cyber-Sicherheit investiert haben, stehen sie vor dringenden Herausforderungen. Wie sich die österreichische Wirtschaft gegenüber diesen Bedrohungen positioniert, wird im aktuellen Cyber Security Report von Deloitte untersucht. Dieser Bericht wird am 20. März 2025, sowohl live in Wien als auch via Zoom, präsentiert, um spezifische Risiken und Handlungsbedarf zu diskutieren, wie APA-OTS berichtet.

Herausforderungen in der Cyber-Sicherheit

Trotz der Fortschritte in der Sicherheitsarchitektur müssen Unternehmen nun den Schwerpunkt auf die Security-Operationalisierung legen, um eine nachhaltige Resilienz zu gewährleisten. Die aktuellen Analysen verdeutlichen, dass ein proaktiver Umgang mit der Digital Operational Resilience Act (DORA) die Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Wer fortlaufende Schulungen für Mitarbeiter und das richtige Testkonzept implementiert, ist besser auf bevorstehende Prüfungen vorbereitet, so die Erkenntnisse von KPMG.

Ein kritisches Thema für 2025 ist der Schutz digitaler Identitäten. Laut der Studie betrachtet eine überwältigende Mehrheit der Unternehmen (85 Prozent) Identity and Access Management (IAM) als essenziellen Bestandteil ihrer Cloud-Sicherheitsstrategie. Identitätsbasierte Angriffe, bei denen Cyberkriminelle sensible Daten stehlen, sind auf dem Vormarsch. Die Verwobenheit lokaler und Cloud-basierter Systeme erfordert eine sichere Integration, um den administrativen Aufwand zu minimieren und gleichzeitig effizient zu bleiben. Hierbei bieten moderne Technologien wie KI vielversprechende Möglichkeiten, um Anomalien im Nutzerverhalten frühzeitig zu erkennen und Bedrohungen proaktiv zu adressieren, wie KPMG anmerkt.