Am Sonntag, dem 30. Dezember 2024, sorgte ein dramatischer Vorfall an Bord eines Austrian Airlines-Flugs von Mauritius nach Wien für Aufregung und Panik. Als der Flug OS18 mit 303 Passagieren startete, geschah es: Ein plötzlich flackerndes Licht in einem Gepäckfach ließ die Lage eskalieren. Die Crew und Augenzeugen, wie der Passagier Mario S., berichteten von einer sofortigen Reaktion der Flugbegleiter, die alle Reisenden aus den hinteren fünf Reihen in Sicherheit brachten, um das Problem zu untersuchen, wie die Krone berichtete.
Die Situation spitzte sich zu, als immer mehr Crewmitglieder mit Atemschutzmasken und Feuerlöschern an Bord kamen. Sie überprüften das Gepäck und sprühten schließlich in alle Öffnungen in der Nähe des Lichtes, um die Ursache für das Flackern zu ermitteln. Nach der ersten Beruhigung entschied die Crew jedoch, aus Sicherheitsgründen umzukehren, da ein elektrisches Problem oder ein defektes elektronisches Gerät nicht ausgeschlossen werden konnte. Ein Techniker stellte später einen Wackelkontakt bei einer Lampe fest, wie die Sprecherin der AUA gegenüber der Heute erklärte.
Chaos am Flughafen Mauritius
Die Rückkehr nach Mauritius brachte für die Passagiere jedoch mehr als nur Erleichterung: Chaos am Flughafen. Stundenlang warteten die Urlauber auf eine Hotelunterbringung. Laut Berichten von Passagieren war die Unterbringung kritisch, da die Zimmer während der Hochsaison zu klein waren. Einige Reisende, darunter ein Familienvater, mussten am Boden schlafen. Der Ärger über die Unannehmlichkeiten war groß, und die AUA bedauerte die entstandenen Schwierigkeiten aufrichtig. Ein Ersatzflug brachte die gestrandeten Touristen schließlich am Montagvormittag nach Wien, wie die Krone ausführte.
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