
Ein spektakulärer Verkehrsunfall ereignete sich am Freitagmorgen in der Leopoldstadt, als ein Linienbus auf der Strecke des 5A kurz nach 6.00 Uhr gegen einen Beleuchtungsmast und einen Wegweiser krachte. Wie wien.at berichtete, war der Bus ein Fahrzeug eines privaten Unternehmens, das im Auftrag der Wiener Linien unterwegs war. Glücklicherweise befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Passagiere an Bord, und auch der Fahrer blieb unverletzt. Der Aufprall führte dazu, dass Verkehrsschilder und der Beleuchtungsmast teilweise aus ihren Verankerungen gerissen wurden.
Die Berufsfeuerwehr Wien wurde um 6.16 Uhr alarmiert und sorgte schnell für die Absicherung der Unfallstelle. Während der Fahrer den Bus noch selbstständig von der Unfallstelle wegfuhr, wurde das Fahrzeug später von einem Abschleppdienst abtransportiert. Die Feuerwehr kümmerte sich um die Sicherheit, indem sie darauf achtete, dass keine Gefahr durch die Überreste der beschädigten Masten bestand, die zuvor noch unter Strom standen, wie meinbezirk.at anmerkte.
Untersuchung der Unfallursache
Die Ursachen für den Unfall sind momentan noch unklar, und die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um herauszufinden, wie es zu diesem Vorfall kommen konnte. Die Beschädigungen an den Verkehrszeichen und der Beleuchtung stellen nicht nur ein Verkehrsrisiko dar, sondern erfordern auch zeitnahe Reparaturen, um die Sicherheit an dieser belebten Kreuzung wiederherzustellen.
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