Mit ihrem bunten sommerlichen Programm „Wo sind deine Haare, August?“ erinnert das „Letzte erfreuliche Operntheater – L.E.O.“ im 3. Bezirk an das Schaffen der Textdichter Fritz Löhner-Beda, Alfred Grünwald und Ludwig Herzer. Bekannte Komponisten wie Franz Lehar und Emmerich Kalman haben Lieder und Stücke auf Basis der Worte von Löhner-Beda vertont. Das Publikum hat die Möglichkeit, Operettenlieder und frivole Schlager aus vergangenen Zeiten zu hören.
Die Aufführungen finden am 29. Juli, 31. Juli und 2. August jeweils um 19.30 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 30 Euro, für Studierende und Schüler gibt es eine Ermäßigung auf 15 Euro. Reservierungen und weitere Informationen erhalten Interessierte unter 0680/335 47 32 oder per E-Mail an info@theaterleo.at.
Bei der Zusammenstellung des Programms hat die Historikerin Marie-Theres Arnbom mitgewirkt. Die Darbietungen von Elena Schreiber (Gesang), Stefan Fleischhacker (Gesang) und Manfred Schiebel (Klavier) sorgen für gute Unterhaltung. Das Publikum erfährt auf unterhaltsame Weise, wo Hans wirklich sein Knie hat oder was es mit der Knopfsammlung von Paris auf sich hat.
Nach der Aufführung am 2. August macht das „Letzte erfreuliche Operntheater“ eine Sommerpause und öffnet im September erneut seine Tore. Das einzigartige Opernhaus wird sowohl vom Bezirk als auch von „Wien Kultur“ und anderen Partnern unterstützt. Den Spielplan finden Interessierte auf der Website www.theaterleo.at.
In einem Artikel von presse.wien.gv.at ist zu lesen, dass das „Letzte erfreuliche Operntheater – L.E.O.“ im 3. Bezirk mit seinem Programm „Wo sind deine Haare, August?“ das Schaffen der Textdichter Fritz Löhner-Beda, Alfred Grünwald und Ludwig Herzer würdigt. Die Vorstellungen bieten Operettenlieder und frivole Schlager aus vergangenen Zeiten. Die Aufführungen finden am 29. Juli, 31. Juli und 2. August statt und der Eintritt kostet 30 Euro. Ermäßigte Preise von 15 Euro gelten für Studierende und Schüler. Informationen und Reservierungen sind telefonisch unter 0680/335 47 32 oder per E-Mail an info@theaterleo.at erhältlich.
Marie-Theres Arnbom, eine Historikerin, hat bei der Zusammenstellung des Programms mitgewirkt. Elena Schreiber, Stefan Fleischhacker und Manfred Schiebel sorgen mit ihren Darbietungen für gute Unterhaltung. Das Publikum erfährt unterhaltsam, wo Hans sein Knie wirklich hat und was es mit der Knopfsammlung von Paris auf sich hat.
Nach der Aufführung am 2. August pausiert das „Letzte erfreuliche Operntheater“ und öffnet im September wieder. Das Opernhaus wird vom Bezirk, „Wien Kultur“ und anderen Partnern unterstützt. Den Spielplan findet man auf www.theaterleo.at.
Zusätzliche Informationen bezüglich des Programms oder der Künstler liegen nicht vor.
