
In einem schockierenden Vorfall wurde ein fünf bis sechs Monate alter Huskymischling brutal erstochen und in einer Sporttasche entsorgt. Die grausame Entdeckung machte eine Spaziergängerin am Mittwochnachmittag im Erholungsgebiet Wienerberg in Wien-Favoriten, als sie im Bereich der Raxstraße auf die herrenlose Tasche aufmerksam wurde. Beim Öffnen stieß sie auf den leblosen Körper des Hundes, dessen Zustand sie sofort alarmierte und die Polizei informierte, so exxpress.at.
Die eintreffenden Beamten fanden mehrere Einstichstellen am Hund und vermuten, dass das Tier einem grausamen Verbrechen zum Opfer fiel. Der Hund wurde umgehend zur pathologischen Untersuchung an die Veterinärmedizinische Universität Wien gebracht, um die genauen Umstände seines Todes zu klären. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Tierquälerei gegen unbekannte Täter eingeleitet und bittet um Hinweise. Trotz eines Mikrochips war der Hund nicht registriert, was die Identifikation des Halters erschwert, wie die Presse berichtet.
Diese brutale Tat wirft nicht nur Fragen zur Sicherheit von Tieren auf, sondern zeigt auch die Ungerechtigkeit, die einigen von ihnen widerfahren kann. Die Behörden ermutigen die Öffentlichkeit, verdächtige Aktivitäten zu melden und Hinweise zu geben, um diesen grausamen Taten Einhalt zu gebieten. Tierliebe und Respekt sollten für alle Lebewesen gelten, doch dieses Verbrechen stellt dies auf eine schmerzhafte Probe.
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