
Ein brutaler Vorfall am Wiener Hauptbahnhof erschütterte die Öffentlichkeit: Ein 34-jähriger Mann, der trotz eines bestehenden Hausverbots in eine Bäckerei eingedrungen war, attackierte einen Mitarbeiter auf niederträchtige Weise. Wie die Krone berichtete, wurde die Polizei am 9. Januar 2025 gegen 16:00 Uhr zu der Filiale gerufen, nachdem der Vorfall gemeldet wurde.
Der Angreifer, ein österreichischer Staatsbürger, schüttete dem Bäckerei-Mitarbeiter heißes Wasser ins Gesicht und schlug ihn. Dies geschah, als das Personal ihn aufforderte, die Bäckerei umgehend zu verlassen. Sicherheitspersonal des Bahnhofs konnte den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Das verletzte Opfer erhielt an Ort und Stelle eine medizinische Erstversorgung und wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht, wie Polizei Wien bestätigte. Der Täter befindet sich nun im Polizeigewahrsam, während die Ermittlungen weiterlaufen, um die genauen Umstände des Angriffs zu klären.
Die Polizei wird alle notwendigen Schritte unternehmen, um den Vorfall vollständig aufzuklären und die Sicherheit am Hauptbahnhof zu gewährleisten. Der brutale Angriff zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, Hausverbote konsequent durchzusetzen, um solche gefährlichen Situationen zu vermeiden.
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