Ein brutaler Überfall auf den SK Rapid-Stürmer Guido Burgstaller hat die Fußballwelt erschüttert. Der 35-Jährige wurde am Samstagmorgen in der Wiener Innenstadt, nahe dem beliebten Heldenplatz, von einem unbekannten Täter angegriffen. Burgstaller, der für Vereine wie den 1. FC Nürnberg, Schalke 04 und St. Pauli gespielt hat, erlitt schwerwiegende Verletzungen, darunter einen Schädelbasisbruch, und musste sofort in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Nachricht verbreitete sich schnell, und der Klub gab am Montag bekannt, dass Burgstaller mehrere Monate ausfallen wird, was das Ende seiner Karriere bedeuten könnte, die er im Sommer beenden wollte, so berichtete die Welt.
Ermittlungen laufen
Die Polizei ist in vollem Gange, die Videoaufzeichnungen des Vorfalls auszuwerten und Zeugen zu befragen, um den flüchtigen Täter zu identifizieren. Burgstaller ist in der österreichischen Fußball-Community eine umstrittene Figur, insbesondere aufgrund von Rivalitäten zwischen Rapid und Austria Wien. Nach einem Vorfall im Februar, bei dem Schmähgesänge gegen ihn gerichtet wurden, fragen sich viele Fans, ob seine Beliebtheit möglicherweise zu diesem überfallartigen Angriff geführt hat. Die zuständigen Behörden wurden beauftragt, schnell zu handeln, um den Täter zur Rechenschaft zu ziehen, während die Fans und der Klub weiterhin auf eine rasche Genesung von Burgstaller hoffen, wie oe24 berichtete.