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In einem erschütternden Prozess um einen versuchten Doppelmord in Wien ist der 22-jährige Tschetschene in den Fokus geraten, nachdem er im vergangenen Jahr während einer Auseinandersetzung am Reumannplatz mit einem Messer zwei Syrer verletzte. Laut Kleine Zeitung begannen die Ereignisse am 1. März 2024, als der Tschetschene von einem Syrer auf Drogen angesprochen wurde, was in eine körperliche Auseinandersetzung mündete. Einige Stunden später kam es, nachdem er mit seinem Vater zurückkehrte, zu einem weiteren Streit, bei dem der junge Mann das Messer zog. Dabei stach er einem 21-Jährigen in die Brust und sorgte für eine lebensbedrohliche Situation.
Der Vorfall führte zu einer dramatischen Situation im Krankenhaus, als das Opfer nach der Verletzung einen Kreislaufzusammenbruch erlitt, jedoch dank professioneller Hilfe erfolgreich reanimiert werden konnte. Auch der zweite Syrer, der von dem Tschetschenen verletzt wurde, erlitt eine tiefe Stichwunde, wie der Prozess über die Vorfälle deutlich machte. Die schwere der Verletzungen und die darauf folgenden gerichtlichen Auseinandersetzungen werfen Fragen über die Sicherheitslage in der Region auf, zumal in der Umgebung des Reumannplatzes bereits ein Waffenverbot wegen wiederholter Gewalttaten in Kraft trat, wie ORF Wien berichtete.
Gerichtliche Auseinandersetzungen und Notwehr
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