Die Bierpartei hat entschieden, nicht bei den bevorstehenden Wahlen in Wien anzutreten und schließt damit das Kapitel als klassische politische Partei. Die Mitglieder haben einen neuen Weg eingeschlagen und möchten, gemäß ihrer Aussage, "back to the roots". Markus K. von der Bierpartei kündigte an, dass die Organisation weiterhin kritisch und wachsam bleiben wird, was in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist. Ein besonderer Dank gelte allen Wählerinnen und Wählern sowie den Unterstützern, die die Bierpartei über viele Jahre hinweg begleitet haben, wie ots.at berichtete.
Schwerpunkte der Bierpartei
Obwohl die Bierpartei als politische Gruppe in ihrem bisherigen Format endet, setzt sie sich weiterhin für relevante Themen ein. So fordern sie einen sicheren Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen und wollen darüber hinaus die Aufklärung in Bezug auf Kinderbetreuung erweitern. Ein weiterer Punkt ist die Forderung nach einer statistischen Erfassung aller niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte im Bezirk, um eine optimale Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Themen wie die Einführung kostenloser Monatshygieneartikel an ausgewählten Standorten, um Periodenarmut zu bekämpfen, stehen ebenfalls auf der Agenda der Bierpartei, wie auf ihrer Webseite detailliert erläutert wird: bierpartei.eu.
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