Die Stimmung bei FK Austria Wien könnte nicht besser sein! Nach einem beeindruckenden 3:0-Sieg gegen SCR Altach überwintern die Violetten auf Platz zwei in der Bundesliga und feiern stolz ihre achte Siegesserie, die erste seit der Saison 1990/91. Der Trainer Stephan Helm, der anfangs mit Rückschlägen kämpfen musste, einschließlich dem Aus in der Qualifikation zur Conference League, lobt die positive Entwicklung: „Wir haben noch nichts gewonnen“, betonte er, was den Fokus des Teams auf die kommenden Herausforderungen zeigt. Wie Kurier berichtete, hat das Team die letzten acht Spiele für sich entschieden, und die Bilanz von 16:3 Toren in diesem Zeitraum ist beeindruckend.
Das Geheimnis des Erfolgs? Eine klare Spielstrategie. Manfred Fischer, der Kapitän, erklärt: „Wir haben unser System gefunden – 5-3-2 mit dem Ball, 3-4-3 gegen den Ball. Das ist extrem schwer zu bespielen.“ Auch der Teamgeist wird hochgeschätzt; Fischer fühlt sich in der aktuellen Mannschaftsstruktur sehr wohl. „Wir sind zusammengewachsen, uns kann nichts mehr aus der Ruhe bringen“, so der stolze Spieler. Mit nur drei Punkten Rückstand auf Sturm Graz, dem Tabellenführer, zeigt sich das Team optimistisch. Dominik Fitz stellte fest, dass trotz des Erfolges die Zielvorgabe, unter die Top 6 zu kommen, unverändert bleibt. Die Ausgeglichenheit des Kaders und die solide Defensive, angeführt von Routinier Aleksandar Dragovic, machen die Wiener zu einem unangenehmen Gegner.
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Vorfreude auf die Rückrunde
Die bevorstehende Winterpause wird von den Spielern gemischt aufgenommen. Obwohl die Mannschaft mit einem positiven Gefühl in den Urlaub geht, fiel es Kapitän Fischer schwer, sich von der aktuellen Form abzuwenden. „Wir hätten gerne noch weitergespielt“, gesteht er. Trainer Helm erwartet jedoch eine bewusste Pause, um die Energie zu tanken für die Herausforderungen im neuen Jahr, einschließlich eines anspruchsvollen Programms mit Sturm Graz und Rapid Wien. Fischer und Fitz sind sich einig: „Wir müssen diese Positivität in die vier Wochen mitnehmen“. Die Vorfreude auf die Rückrunde ist spürbar, und die Austria hat sich fest vorgenommen, an ihren bisherigen erfolgversprechenden Leistungen anzuknüpfen.
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