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Austria Wien feiert Rückkehr auf die Siegerstraße gegen GAK!

Ein spannendes Duell in der ADMIRAL Bundesliga fand am 20. Spieltag statt, als der FK Austria Wien gegen den GAK antrat und mit einem knappen 2:1-Sieg wieder auf die Siegerstraße zurückkehrte. Die Partie begann mit einem frühen Schreckmoment für die Gäste: Der vermeintliche Führungstreffer von Barry in der 16. Minute wurde nach einem VAR-Check wegen Abseits aberkannt. Direkt nach dieser Entscheidung entwickelte sich das Spiel ausgeglichener, doch der GAK hatte mit einigen Mineuren, totz der kreativen und kämpferischen Leistung, Schwierigkeiten, sich durchzusetzen. Ob wohl die Gastgeber, trotz einer ersatzgeschwächten Aufstellung, durch den 22-jährigen Bundesliga-Debütanten Schiestl in der ersten Halbzeit eine gute Möglichkeit verpassten, entwickelte sich Österreichs Team nach der Pause zusehends dominanter.

Kein Glück für die Grazer

Nach einer durchwachsenen ersten Hälfte entschieden die Wiener das Spiel in der zweiten Halbzeit für sich. In der 55. Minute schnappte sich Dominik Fitz nach einem Handspiel von Rosenberger den Ball und verwandelte den Elfmeter sicher ins obere Eck. Nur sieben Minuten später nutzte Maurice Malone einen fatalen Fehler in der GAK-Abwehr und erhöhte auf 2:0. Der Trainer der Grazer, René Poms, hatte mit gleich sieben Ausfällen zu kämpfen, darunter Torwart Wiegele und zwei weitere Schlüsselspieler, was die Hoffnung der Fans trübte. Dennoch sorgte Cipot in der Nachspielzeit für eine spannende Schlussoffensive, indem er den Anschlusstreffer erzielte. Doch für eine Wende im Spiel war es bereits zu spät, und der GAK bleibt mit 18 Punkten auf dem 11. Platz, während die Wiener punktgleich mit dem Tabellenführer Sturm sind, der jedoch noch ein Spiel weniger ausgetragen hat.

Die Auftritte des GAK und insbesondere die Probleme im Kader durch Krankheiten und Verletzungen waren ein zentrales Thema des Spiels, während die Austria, nach einer Niederlage gegen Salzburg, eindrucksvoll zurückkam. Die unterschiedliche Leistungsstärke beider Teams war deutlich zu spüren, und die Grazer zeigten trotz der widrigen Umstände großen Kampfgeist, erfüllten die Erwartungen ihrer Anhänger aber nicht ganz. Die Violetten schöpfen hingegen neue Hoffnung und verstärken ihren Platz im oberen Teil der Tabelle, während die Herausforderungen für den GAK zunehmend wachsen und sich aus der unteren Tabellenregion befreien müssen, wie laola1.at berichtete und kurier.at ergänzte.

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Graz, Österreich
Beste Referenz
laola1.at
Weitere Quellen
kurier.at

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