Am 1. März 2025 trat Astrid Pany als neues Mitglied in den Wiener Gemeinderat und Landtag ein, nachdem sie Mireille Ngosso ablöste. Als ehemalige stellvertretende Bezirksvorsteherin von Floridsdorf bringt die engagierte Pany eine umfassende Erfahrung in die politische Arena ein. Der SPÖ-Klubvorsitzende Josef Taucher und die Klubdirektorin Karin Tomanek-Ambrozy hoben in ihren Erklärungen das umfassende Engagement von Pany hervor und betonten ihre Fähigkeiten und ihre Vision für Bildungspolitik in Wien. Taucher bezeichnete Pany als Kämpferin für soziale Gerechtigkeit, während Tomanek-Ambrozy die Bedeutung ihrer Erfahrung in der Schaffung fairer Bildungschancen unterstrich, wie ots.at berichtet.
Politisches Engagement und Bildung im Fokus
Astrid Pany hat eine beeindruckende berufliche Laufbahn in der Bildung hinter sich. Ihre Positionen als Lehrerin und Schulleiterin zeigen ihre Verankerung im Bildungswesen Wiens. Bereits seit 2015 ist sie aktiv in der Politik tätig, wo sie ihre Stimme als Bezirksrätin und stellvertretende Bezirksvorsteherin erhob. Ihr Ziel ist es, die Bildungspolitik in Wien weiter voranzubringen. Diese Fähigkeiten sind besonders wichtig für die SPÖ Floridsdorf, die sich laut spoe.wien stark für die Verbesserung der Lebensqualität in der Region einsetzt, einschließlich der Förderung von Bildungsinstitutionen und familienfreundlichen Projekten. Pany äußerte ihre Vorfreude auf die neue Herausforderung und betonte die Bedeutung von Bildung für Chancengerechtigkeit und soziale Teilhabe.
Mit dem Wechsel danke der SPÖ-Rathausklub Mireille Ngosso für ihren umfassenden Einsatz und die wertvollen Beiträge in den Bereichen Gesundheit und Bildung, die sie in ihrer Amtszeit geleistet hat. Pany wird nun diese Herausforderungen annehmen und das politische Erbe Ngossos weiterführen, um Wien als eine der lebenswertesten Städte zu erhalten und gleichzeitig die sozialen Gerechtigkeit voranzutreiben.
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