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Angriffe auf Politiker von SPD und Grünen: SPÖ-Bildungsorganisation alarmiert und besorgt

Demokratie in Gefahr: Drohen politische Übergriffe der AfD auf SPD und Grüne?

Als die Nachricht von den tätlichen Angriffen auf Politiker von SPD und Grünen im Zuge des EU-Wahlkampfs in Deutschland die Runde machte, war die SPÖ-Bildungsorganisation zutiefst entsetzt. Besonders schockiert waren sie über den brutalen Übergriff auf Matthias Ecke, den Spitzenkandidaten der SPD in Dresden. Vier Unbekannte hatten ihn angegriffen, krankenhausreif geschlagen und ihn schwer verletzt zurückgelassen. Wolfgang Markytan, Bundesgeschäftsführer der SPÖ-Bildungsorganisation, verurteilte diese feigen Anschläge als ein demokratiefeindliches Vorgehen, das höchst bedenklich sei.

Für die SPÖ-Bildungsorganisation und ihre Mitglieder war Matthias Ecke kein Unbekannter. Er war ein langjähriger Freund und Unterstützer ihrer Arbeit. Günther Sidl, EU-Abgeordneter und enger Kollege von Ecke, betonte die Bedeutung von Wahlkampf als Wettbewerb der besten Ideen und nicht der härtesten Fäuste. Der Angriff auf Ecke war nicht nur ein Angriff auf ihn persönlich, sondern auch auf die Werte der Demokratie, die sie alle so sehr schätzten.

Die Täter, so schien es, kamen direkt aus dem Umfeld der rechten Alternative für Deutschland (AfD). Diese Verbindung zu extremen politischen Kräften beunruhigte Markytan zutiefst und ließ ihn befürchten, wohin sich Europa entwickeln würde, wenn solche Kräfte die Oberhand gewinnen sollten. Die SPÖ-Bildungsorganisation war fest entschlossen, sich weiterhin für Demokratie und Toleranz einzusetzen und sich gegen jede Form von Gewalt und Intoleranz zu stellen.

In einer Geste der Solidarität und Genesung sandten Sidl und Markytan ihre besten Grüße und Wünsche für eine schnelle Erholung an Matthias Ecke. Sie hofften, dass er bald wieder auf den Beinen sein würde, um weiterhin für eine gerechtere und demokratischere Gesellschaft zu kämpfen.

Die Ereignisse in Dresden waren ein Weckruf für alle, die sich für eine offene und tolerante Gesellschaft einsetzen. Die SPÖ-Bildungsorganisation war fest entschlossen, nicht zu schweigen und sich gegen jede Form von politischer Gewalt und Aggression zu stellen. Matthias Ecke würde nicht allein gelassen werden in seinem Kampf für die Werte, die auch für die SPÖ-Bildungsorganisation so wichtig waren.



Quelle: SPÖ Pressedienst / ots

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