
Ein besorgniserregender Anstieg von Terrorismusverfahren und Jugendkriminalität in Wien wirft Fragen über die gescheiterte Willkommenspolitik der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) unter Bürgermeister Michael Ludwig auf. Laut der FPÖ hat sich die Zahl der Terrorverfahren in den letzten zwei Jahren um alarmierende 69,23 Prozent erhöht. "Die fahrlässige Politik, mit der Personen mit islamistischem Hintergrund nach Wien geholt wurden, zeigt nun gefährliche Auswirkungen auf die Sicherheit der Wiener Bevölkerung", so Dominik Nepp, FPÖ-Wien-Chef, scharf kritisierend und weiterführend, dass die Stadt nicht länger unter der Verantwortung der SPÖ leiden dürfe, wie OTS berichtet.
Zusätzlich zu den Terrorismusverfahren hat die Jugendkriminalität in Wien ein gefährliches Ausmaß erreicht. Im letzten Jahr gab es 4.300 Jugendstrafverfahren, mit einem explosiven Anstieg von Intensivtätern, die aktiv in gewalttätigen Banden agieren. Diese Entwicklungen machen die Straßen Wiens zu einem unsicheren Ort. Nepp fordert daher nicht nur strengere Strafen für kriminelle Jugendliche, sondern auch rechtliche Konsequenzen für deren Eltern: "Eltern haften für ihre Kinder – diese Verantwortung muss auch für kriminelle Milieus geltend gemacht werden." ORF.at ergänzt, dass die FPÖ ein sofortiges Ende der finanziellen Unterstützung von Islamistengruppen sowie eine Null-Toleranz-Politik gegen Jugendbanden fordert.
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