
Das Weihnachtsfest steht vor der Tür, und um Menschen in schwierigen Situationen eine Freude zu bereiten, lädt Leo Lugner zu einem besonderen Fest in die Wiener Lugner City ein. Unter dem Motto "Gemeinsam statt einsam" wird am 24. Dezember um 15 Uhr ein festliches Beisammensein mit Essen, Getränken und Musik organisiert, speziell für diejenigen, denen es momentan nicht gut geht. Dies kommt besonders in Anbetracht der schwierigen wirtschaftlichen Lage vielen gelegen, wie heute.at berichtet. Der Unternehmer hat die Absicht, mit dieser Einladung etwas von seinem Glück zurückzugeben, insbesondere weil er sich seiner privilegierten Familienfeier bewusst ist.
Familienkonflikte nach Elterntod
Während Leo Lugner sich mit seinem Weihnachtsfest um die Einsamen kümmern möchte, geht es in seiner eigenen Familie nicht minder turbulent zu. Nach dem Tod von Richard "Mörtel" Lugner gibt es innerhalb der Familie Spannungen. Seine Witwe, Simone Lugner, fühlt sich von Teilen des Clans ausgeschlossen. In einem Interview mit PULS 24 erklärte sie, dass es eine klare Trennung zwischen dem „Lugner-Clan“ und der „Mausi-Familie“ gäbe. Vor allem das angespanntes Verhältnis zu Jacqueline, der Tochter von Christina "Mausi" Lugner und Geschäftsführerin der Lugner City, sorgt für Aufruhr. Jacqueline soll laut Simone dafür verantwortlich sein, dass sie aus dem Familienkreis gedrängt wurde.
Der Familienkonflikt erreicht zudem eine neue Ebene mit dem Einfluss von Leo Lugner, der durch seine Heirat mit Jacqueline immer tiefer in den Lugner-Clan eintaucht. Während Simone versucht, ihre Stimme in der Familie zu finden, nutzt "Mausi" die Situation offenbar für öffentliche Auftritte, was den Konflikt weiter anheizen könnte. Inmitten dieser familiären Turbulenzen steht Leo Lugner bereit, seinem neuen Namen und Platz in der Clan-Dynamik einen eigenen Stempel aufzudrücken, was die Komplexität des Ganzen nur erhöhen dürfte.
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