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Waldbrände in Los Angeles: Billionenschaden zieht Wellen nach Österreich!

Die verheerenden Waldbrände in Los Angeles haben nicht nur in den USA, sondern auch weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Laut Informationen von orf.at wurden mindestens 24 Menschen getötet und über 12.000 Gebäude zerstört, während die Schadenskosten auf mehrere Dutzend Milliarden Dollar geschätzt werden. Diese Katastrophe gehört damit zu den teuersten in der Geschichte der Vereinigten Staaten.

Die Auswirkungen sind jedoch nicht auf das amerikanische Territorium beschränkt. Thomas Naderer, der Landesobmann der Versicherungsagenten in der Wirtschaftskammer Oberösterreich, warnte vor möglichen Erhöhungen der Prämien für Haus- und Firmenversicherungen in Österreich. Die Versicherungsbranche weltweit ist stark in die Ereignisse involviert, da Rückversicherer Risiken untereinander teilen. Naderer erklärte: „Die steigende Zahl an Naturkatastrophen trifft nicht nur die Rückversicherer, sondern auch die lokalen Versicherungsanbieter.“ Er sieht in den kommenden Jahren kleine, aber sicher steigende Prämien, es sei denn, es treten weitere großflächige Katastrophen auf.

Die Rolle des Klimawandels

Darüber hinaus bekräftigt ein aktueller Bericht von deutsche-wirtschafts-nachrichten.de, dass Naturkatastrophen im Jahr 2024 auch in Europa hohe Kosten und Todesopfer forderten, was zum Teil auf den Klimawandel zurückgeführt wird. Der Rückversicherer Munich Re hebt hervor, dass diese Entwicklungen zunehmend von der Natur ausgelöst werden und somit die finanziellen Risiken für Versicherer weltweit steigen.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Naturkatastrophe
In welchen Regionen?
Los Angeles
Genauer Ort bekannt?
Los Angeles, USA
Gab es Verletzte?
24 verletzte Personen
Sachschaden
12000000000 € Schaden
Ursache
Klimawandel
Beste Referenz
ooe.orf.at
Weitere Quellen
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

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