Im Jahr 2027 wird das malerische Montafon in Vorarlberg zum Schauplatz der heiß ersehnten FIS Weltmeisterschaften im Freestyle, Freeski und Snowboard. Bei dieser riesigen Veranstaltung werden sage und schreibe 29 Goldmedaillen vergeben, darunter auch auf der spektakulären Buckelpiste. Dieses Wochenende fanden bereits die ersten Test-Events statt, die bereits für hoch emotionale Momente sorgten. Melanie Meilinger, einst das Gesicht Österreichs auf der Buckelpiste, zeigte sich begeistert: „Das war ein wirklich toller Event!“ In ihrer Rolle als Projektkoordinatorin für den österreichischen Skiverband unterstreicht sie das große Interesse der Region für diesen Sport und die Unterstützung des Skiclubs Montafon und der Talschaftsvereine, wie die Krone berichtet.
Wettkampfgeist und regionale Zusammenarbeit
Dank der Zusammenarbeit zwischen dem ÖSV, dem Ski Club Montafon, den Gemeinden, dem Land Vorarlberg und Montafon Tourismus wird diese WM ein echter Meilenstein für die Region darstellen, so Roman Kuss vom ÖSV. Ziel ist es, einen kräftigen Anstoß für den Wintersport zu geben und die Jugend zurück auf die Berge zu bringen. Manuel Bitschnau, Geschäftsführer von Montafon Tourismus, betont, dass dieser Zuschlag die Wintersportkompetenz der Region unterstreicht. „Die Austragungsorte sollen über das ganze Tal verteilt sein“, erklärt Jürgen Kuster, Bürgermeister von Schruns, während die Gemeinden hinter der Initiative stehen, wie Montafon.at berichtet.
Die WM ist nicht nur eine sportliche Großveranstaltung, sondern auch eine „mutige Initiative“ in den Augen von Sportlandesrätin Martina Rüscher, die über wirtschaftliche und touristische Gründe hinausgeht und eine Vorbildwirkung für die Jugend hat. Mit dieser bedeutenden Wintersportveranstaltung wird Montafon einmal mehr in den internationalen Fokus rücken. 2027 wird die Region zum Hotspot der internationalen Wintersportelite!
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