Vorarlberg

Verletzter Canyoning-Teilnehmer im Kleinwalsertal: Dramatischer Wasserfall-Sprung

Verletzter bei Canyoning-Unfall: Wie gefährlich ist ein Sprung aus einem Wasserfall wirklich?

Am Samstag ereignete sich im Kleinwalsertal ein Vorfall während einer geführten Canyoning-Tour, bei der ein Teilnehmer verletzt wurde. Der Mann zog sich beim Sprung von einem sechs Meter hohen Wasserfall Verletzungen an beiden Schultern zu und musste anschließend von einem Hubschrauber mittels Tau aus der Schlucht gerettet werden.

Details der Canyoning-Tour

Die Canyoning-Tour wurde von einer Gruppe aus dem Allgäu unternommen, die unter der Führung von zwei Guides den Schwarzwasserbach durchquerte. Dies geschah am Samstagnachmittag gegen 15.40 Uhr. Die zwölfköpfige Teilnehmergruppe war mit Neoprenanzügen und Helmen ausgestattet und begab sich entlang von Wasserläufen auf das Abenteuer.

Der sechs Meter tiefe Sprung

Der Start der Tour beinhaltete einen mutigen sechs Meter tiefen Sprung durch einen Wasserfall, den die Teilnehmer absolvieren mussten. Leider landete einer der Teilnehmer unsanft auf der Wasseroberfläche und verletzte sich dabei an beiden Schultern.

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Rettung per Hubschrauber

Die Verletzungen des Teilnehmers erforderten eine Rettungsaktion mittels eines Notarzthubschraubers. Der Hubschrauber namens Gallus 1 nutzte ein Tau, um den Verletzten sicher aus dem Canyon zu bergen. Anschließend wurde er zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Immenstadt geflogen. Die anderen Gruppenmitglieder konnten die Tour unterdessen wie geplant fortsetzen.

Das Unglück beim Canyoning verdeutlicht die Risiken und die Bedeutung sicherheitsbewussten Verhaltens bei Outdoor-Aktivitäten wie dieser. Die professionelle Rettungsaktion unterstreicht die Wichtigkeit gut ausgerüsteter Notfallteams in solchen Situationen.

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