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Ein tragischer Verkehrsunfall erschütterte am Samstagmorgen die Gemeinde Wolfurt in Vorarlberg. Gegen 00:25 Uhr befand sich ein 24-jähriger Mann am Steuer seines Fahrzeugs, als er auf der Bucher Straße in einer sanften Linkskurve aus bislang ungeklärten Gründen von der Fahrbahn abkam. Sein Auto überquerte knapp die Leitschiene, fuhr auf eine schneebedeckte Fläche und stürzte rund 13 Meter in ein tiefes Tobel, wie VOL.AT berichtete.
Der Aufprall war verheerend: Das Fahrzeug prallte mit voller Wucht gegen einen Baum. Trotz des automatischen Notrufsystems (eCall) wurde die Polizei alarmiert, doch das unwegsame Gelände stellte eine große Herausforderung für die Rettungskräfte dar. Die Feuerwehr Wolfurt musste den Fahrer aufwendig aus dem Wrack befreien und mit einer Trage zurück zur Straße transportieren. Notarztteams konnten leider nur noch den Tod des jungen Fahrers feststellen, der massive Kopf- und Gesichtsverletzungen erlitten hatte, wie vorarlberg.ORF.at hinzugefügt hat.
Dieser Vorfall wirft besorgniserregende Fragen zur Verkehrssicherheit auf und betont die Gefahren, die bei winterlichen Straßenverhältnissen lauern. Die genauen Umstände des Unfalls sind derzeit noch unklar, und die Ermittlungen der Polizei dauern an.
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