BerlinFeldkirchVorarlberg

Minderjährige verletzen sich schwer: Hand-Explosion durch Böller-Experiment!

Die Silvesternacht in Vorarlberg und Berlin brachte erschreckende Nachrichten mit sich: In Bregenz, Österreich, wurde ein 14-Jähriger bei einem schrecklichen Zwischenfall mit einem selbst gebastelten Böller schwer verletzt. Laut oe24 musste ihm im Krankenhaus Feldkirch nach der Explosion mehrere Finger amputiert werden. Zudem zog sich ein weiterer Junge durch die Explosion zwei Splitter in die Augen zu und erlitt Löcher im Trommelfell, während das dritte Kind an Tinnitus litt. Ermittlungen über die Herkunft des gefährlichen Feuerwerks sind im Gange.

Stark angeschlagene Silvesternacht in Berlin

Ähnliche, alarmierende Vorfälle ereigneten sich in Berlin, wo das Unfallkrankenhaus in Marzahn bereits kurz nach Mitternacht von mehreren Bölleropfern berichtete. Schockierende acht Personen wurden mit schweren Handverletzungen eingeliefert, viele verloren Finger oder Teile ihrer Hände, wie ZEIT ONLINE meldete. Unter diesen Verletzten befanden sich mindestens zwei Schwerstverletzte, die ebenfalls durch selbst gebastelte Sprengkörper verletzt wurden. Um der Flut an Verletzten gerecht zu werden, hatte das Krankenhaus seine Operationskapazitäten deutlich verstärkt, mit zehn OP-Sälen und vollbesetzten Handchirurgen.

Diese erschreckenden Vorfälle unterstreichen die Gefahren, die mit illegalem Feuerwerk verbunden sind. Ob in Vorarlberg oder Berlin, die Berichte zeigen, wie schnell aus einem feierlichen Anlass schwere Verletzungen werden können. Die Behörden sind in beiden Regionen dabei, die Hintergründe dieser gefährlichen Praktiken zu untersuchen, während die Zahl der Bölleropfer alarmierend ansteigt.

Kurze Werbeeinblendung

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Explosionsunfall
In welchen Regionen?
Bregenz,Berlin
Genauer Ort bekannt?
Bregenz, Österreich
Gab es Verletzte?
12 verletzte Personen
Ursache
illegaler Böller
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
zeit.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"