In der Nacht auf Sonntag, den 23. Februar 2025, kam es in Hohenweiler zu einem Missgeschick mit einem Linien-Gelenkbus, das sowohl kurios als auch glimpflich ausging. Der 55-jährige Busfahrer wollte gegen 0:30 Uhr umkehren, da der Parkplatz des Bauhofes, den er normalerweise dafür nutzte, wegen einer örtlichen Feier belegt war. Um der Situation zu entkommen, entschied er sich, einen alternativen Weg über eine nahegelegene Wiese zu wählen, was jedoch fatale Folgen hatte.
Die Entscheidung, durch das unebene Gelände zu fahren, führte dazu, dass der Gelenkbus aufgrund des weichen Untergrunds stecken blieb. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, und auch am Bus entstand laut ersten Polizeiangaben kein nennenswerter Schaden. Lediglich die Wiese erlitt durch das Wendemanöver des Soforthelden ungewollte Schrammen. Der Linienbus musste schließlich von einem Abschleppunternehmen befreit werden, während der Verkehr in der Umgebung nicht beeinträchtigt wurde, weil das Geschehen in einem abgelegenen Bereich stattfand, wie vorarlberg.orf.at berichtet.
Kleinere Sorgen für die Polizei
Die Polizei Vorarlberg bestätigte, dass es sich um einen Verkehrsunfall mit Flurschaden handelte. Obwohl die genaue Schadenshöhe bezüglich der Wiese momentan unbekannt sei, wird der Vorfall als Sachschaden gewertet, der jedoch keine weiteren Folgen hatte. Dank des schnellen Eingreifens des Abschleppunternehmens konnte der Bus rasch aus seiner misslichen Lage befreit werden, ohne dass der öffentliche Nahverkehr beeinträchtigt wurde, so die Meldung der Polizei Vorarlberg.
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