Im Rahmen der neu ins Leben gerufenen Damen-Landesliga 3 des Vorarlberger Volleyballverbandes fand kürzlich ein mit Spannung erwartetes Derby zwischen den Zweiter-Teams von FFG Volley und VBC Feldkirch statt. In diesem packenden Match konnten sich die Gastgeberinnen, die FFG Volley-Damen, schließlich durchsetzen und ihren ersten Sieg in der Meisterschaft feiern.
Die Nervosität in den Reihen der beiden Mannschaften war deutlich spürbar, da beide Teams ihre ersten Spielsaison im Erwachsenenbereich absolvierten. Die Damen von VBC Feldkirch gelang es, schnell die Führung zu übernehmen, doch die FFG-Spielerinnen zeigten großen Kampfgeist und holten auf. Besonders bemerkenswert war die intensive Auseinandersetzung um jeden Ball; beide Mannschaften ließen nicht locker. Schließlich gewannen die FFG-Damen den ersten Satz knapp.
Dramatik und Fan-Unterstützung
Etwa 50 Zuschauer:innen sorgten für eine lebhafte Atmosphäre in der Halle und feuerten ihre Teams lautstark an. Die Spielerinnen der FFG dankten es dem Publikum mit dynamischen Spielzügen und vollem Einsatz. FFG-Trainer Amuse Magalotti spielte eine Schlüsselrolle in der Partie, indem er strategische Umstellungen vornahm, die sich als erfolgreich erwiesen. Nach dem Gewinn des zweiten Satzes schien der Bann gebrochen; die FFG-Damen trugen ihren Jubel unter den anfeuernden Rufen ihrer Fans in den dritten Durchgang, den sie ebenfalls für sich entscheiden konnten.
Mit diesem Sieg im Rücken gingen die FFG Volley-Damen nicht nur als Siegerinnen aus dem Derby, sondern sicherten sich gleichzeitig ihren ersten Meisterschaftssieg in der neuen Liga. Der Jubel in der Halle war entsprechend groß, und die Freude über den ersten Triumph in der Liga wird sicher einen bedeutenden Platz in der Vereinsgeschichte von FFG Volley einnehmen. Besucher und Spielerinnen zeigten sich begeistert über die Leistung beider Teams und die spannende Atmosphäre, die das Derby zu bieten hatte.
Für weitere Informationen zu diesem aufregenden Spielverlauf und den beteiligten Teams können Leser einen ausführlichen Bericht auf www.vol.at nachlesen.