Am Samstag kam es im Vorfeld der Messepark-Kreuzung auf der Landesstraße L204 zu einem folgenschweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Pkw frontal zusammenstießen. Die genaue Ursache des Unfalls ist derzeit unklar, wie auch die genaue Schilderung der Ereignisse von den Unfallzeugen. Die Kollision führte zu erheblichen Fahrzeugschäden; beide Autos wurden als Totalschaden eingestuft. Laut VOL.AT erlitten drei Personen, darunter ein kleines Kind, Verletzungen und konnten sich jedoch selbstständig aus den Fahrzeugen befreien, bevor Rettungskräfte eintrafen.
Die Feuerwehr von Dornbirn wurde sofort alarmiert, um die Unfallstelle zu sichern und die ausgetretenen Flüssigkeiten zu binden. Zudem war das Rote Kreuz mit mehreren Fahrzeugen und einem Team von acht Einsatzkräften vor Ort, um die Betroffenen schnellstmöglich zu versorgen. Aufgrund der Unfallaufnahme und der anschließenden Aufräumarbeiten musste die L204 während des Einsatzes einspurig befahren werden, was zu erheblichen Verkehrsverzögerungen führte. In einem weiteren Vorfall auf derselben Straße ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, als zwei Autos zwischen Mennwangen und Untersiggingen miteinander kollidierten. Hierbei wurden zwei Frauen und ein Kleinkind schwer verletzt.
Rettungskräfte im Großeinsatz
Wie Schwäbische.de berichtet, waren die Rettungskräfte, darunter auch ein Rettungshubschrauber, nötig, um die verletzten Personen zu betreuen. Eine der Insassinnen, eine 68-jährige Frau, wurde aus ihrem Fahrzeug befreit, nachdem sie eingeklemmt war. Die Feuerwehr musste dazu mit speziellen Geräten eingreifen und das Dach des Unfallfahrzeugs abtrennen. Die 29-jährige Mutter mit ihrem Kleinkind befand sich bereits in der Obhut des Rettungsdienstes. Alle Verletzten wurden nach der notärztlichen Erstversorgung in umliegende Kliniken gebracht. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt, die L204 war bis zur vollständigen Unfallaufnahme gesperrt, um die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten.
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