In Dornbirn kam es zu zwei alarmierenden Vorfällen im Straßenverkehr, die die Polizei in Aufregung versetzten. Am Faschingsdienstag wurde ein 27-jähriger Fahrer gestoppt, der in einem durch Alkohol geprägten Zustand und mit über 100 km/h zu viel auf der Straße unterwegs war. Die Beamten der Polizei ermittelten eine erschreckende Geschwindigkeit von 171 km/h auf der L190, wo nur 70 km/h erlaubt sind. Bei einer Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer mit 1,04 Promille Alkohol im Blut fuhr. Konsequenzen folgten umgehend: Sein Führerschein wurde ihm abgenommen und das Fahrzeug beschlagnahmt. Zudem erfolgt eine Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn, wie oe24.at berichtete.
Jugendlicher Raser stockt Polizei mit Schock
Ein weiterer, ebenso schockierender Vorfall ereignete sich in der Nacht vom 7. auf den 8. Jänner 2025, als die Stadtpolizei Dornbirn Geschwindigkeitskontrollen durchführte. Ein 15-jähriger Junge, der ohne Führerschein am Steuer saß, fiel den Beamten auf, als er mit stark erhöhter Geschwindigkeit über die L190 fuhr. Der junge Fahrer hatte das Auto heimlich seiner Mutter entliehen, die ihm fälschlicherweise erklärte hatte, ein Freund würde das Fahrzeug fahren. Bei der Kontrolle waren sowohl eine 15-jährige Begleiterin als auch eine 23-jährige Frau im Auto. Infolge der Aktion wurde dem Jugendlichen die Weiterfahrt untersagt, und auch er wird an die Bezirkshauptmannschaft Dornbirn angezeigt. Hierüber berichtete 5min.at.
Diese zwei Vorfälle heben die dringende Notwendigkeit von Verkehrssicherheitsmaßnahmen in der Region hervor. Das eindringliche Handeln der Polizei unterstreicht die Konsequenzen von rücksichtlosem Fahren und zeigt, dass solche Verstöße ernste rechtliche Folgen haben können.
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